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Je ein Verpackungswerk in Serbien, in Rumänien, in Tunesien und in China will der Chef des weltweit führenden Sackherstellers, Dr. Veit Sorger, Frantschach, heuer noch in den Konzern integrieren. Damit könnte der Umsatz um 60 bis 80 Mio. € jährlich steigen, meldet die Tageszeitung Kurier in ihrer Online-Ausgabe - und das in stark wachsenden Märkten. Damit setzt Frantschach wieder ein Zeichen des Optimismus, auch für die Zulieferanten von Faserholz und Hackgut aus der Forst- und Sägebranche.Die Frantschach-Gruppe setzte 2001 in 59 Werken 1,83 Mrd. € um, der Betriebserfolg betrug 158 Mio. €. Der Mondi-Konzern, Mitglied der südafrikanischen Anglo/American-Gruppe, Zentrale von Mondi Packaging (45 Werke, 650 Mio. € Umsatz, 4000 Mitarbeiter) von London nach Wien verlegt, hält 70%, den Rest die Familien Kaufmann und Hartmann.

Neuerliche Sack-Expansion

Ein Artikel von Administrator | 14.10.2002 - 00:00
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Je ein Verpackungswerk in Serbien, in Rumänien, in Tunesien und in China will der Chef des weltweit führenden Sackherstellers, Dr. Veit Sorger, Frantschach, heuer noch in den Konzern integrieren. Damit könnte der Umsatz um 60 bis 80 Mio. € jährlich steigen, meldet die Tageszeitung Kurier in ihrer Online-Ausgabe - und das in stark wachsenden Märkten. Damit setzt Frantschach wieder ein Zeichen des Optimismus, auch für die Zulieferanten von Faserholz und Hackgut aus der Forst- und Sägebranche.Die Frantschach-Gruppe setzte 2001 in 59 Werken 1,83 Mrd. € um, der Betriebserfolg betrug 158 Mio. €. Der Mondi-Konzern, Mitglied der südafrikanischen Anglo/American-Gruppe, Zentrale von Mondi Packaging (45 Werke, 650 Mio. € Umsatz, 4000 Mitarbeiter) von London nach Wien verlegt, hält 70%, den Rest die Familien Kaufmann und Hartmann.

Faserholz- und Hackgutabnehmer kauft weitere Werke ein