Holzheizungen stellen eine umweltfreundliche und wirtschaftliche Alternative zu herkömmlichen Heizungsanlagen für fossile Brennstoffe dar. Deshalb hat auch Gärtner Andreas Dür aus Alberschwende von einer Ölheizung auf eine moderne Holz-Hackschnitzelheizung umgerüstet. „Nach umfangreicher Recherche habe ich mich trotz höherem Preis für die Robustheit und den höheren Standard der KÖB-Kessel entschieden“, erklärt Dür. Der Pyrot-Kessel von Viessmann, Steinhaus bei Wels, bietet hohe Wirtschaftlichkeit bei einem nachgewiesenen Jahresnutzungsgrad von bis zu 90%. Neben dem Wohnhaus der Familie Dür wird auch die 800m2 große Glasbauhalle der Gärtnerei beheizt. „Früher beliefen sich die Energiekosten auf 22.000€/J“, berichtet Dür. „Nun komme ich mit lediglich 4500€/J aus.“
Mit seiner patentierten Rotationsfeuerung ist der Pyrot-Heizkessel eine Holzfeuerung nach dem neuesten Stand der Technik, heißt es vom Hersteller. Eine Einschubschnecke führt den Holzbrennstoff kontinuierlich auf einen bewegten Rost, auf dem die Vergasung des Brennstoffes stattfindet. Im Anschluss steigen die Brenngase in den Rotationsfeuerraum auf, wo sie mittels Rotationsgebläse mit einem Drehimpuls mit versetzter Sekundärluft vermischt werden. Somit wird eine vollständige Verbrennung gewährleistet. Des Weiteren erzielt die hochentwickelte Verbrennungstechnik des Pyrot ähnliche Emissionswerte wie eine moderne Gasfeuerungsanlage und hält die Abgabe von Kohlenmonoxid, Stickoxiden und Staubpartikeln auf einem Minimum. Es besteht ferner bei Bedarf die Möglichkeit, die Anlage mit dem neuen Feinstaubfilter von KÖB auszustatten.
Mit seiner patentierten Rotationsfeuerung ist der Pyrot-Heizkessel eine Holzfeuerung nach dem neuesten Stand der Technik, heißt es vom Hersteller. Eine Einschubschnecke führt den Holzbrennstoff kontinuierlich auf einen bewegten Rost, auf dem die Vergasung des Brennstoffes stattfindet. Im Anschluss steigen die Brenngase in den Rotationsfeuerraum auf, wo sie mittels Rotationsgebläse mit einem Drehimpuls mit versetzter Sekundärluft vermischt werden. Somit wird eine vollständige Verbrennung gewährleistet. Des Weiteren erzielt die hochentwickelte Verbrennungstechnik des Pyrot ähnliche Emissionswerte wie eine moderne Gasfeuerungsanlage und hält die Abgabe von Kohlenmonoxid, Stickoxiden und Staubpartikeln auf einem Minimum. Es besteht ferner bei Bedarf die Möglichkeit, die Anlage mit dem neuen Feinstaubfilter von KÖB auszustatten.