Die Obergrenze an Biomasse-Heizwerken im Bundesland Salzburg sei erreicht. Diese Ansicht vertritt Agrarhofrat Sepp Schwaiger, liest man auf salzburg.orf.at. Das Land hat den Bau in den vergangenen Jahren mit Millionen-Zuschüssen gefördert. Inzwischen seien es 135 Heizwerke, welche Fernwärme sowie Strom liefern, heißt es. Für den ÖVP-Regierungskandidaten sei es wichtig, dass die Lieferung des Rohstoffs aus der Region gesichert sei, heißt es. Die wirtschaftlichen Probleme, welche zehn der 135 Anlagen hätten, seien auf Fehlkalkulationen oder -planungen zurückzuführen.