Nolting

Wärmeerzeugung für Holzbetriebe

Ein Artikel von Philipp Matzku (für holzkurier.com bearbeitet) | 12.07.2023 - 07:49
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Die Holzfeuerungsanlagen der Modellreihe LCS-R von Nolting sind einer Leistungsklasse von 70 bis 2500 kW lieferbar  © Nolting Holzfeuerung

Nolting bietet die neuen Anlagen im Leistungsbereich von 70 bis 2500 kW sowie die dazu passende Filtertechnik zur Reduzierung der Feinstaubemissionen an. Die Feuerungskessel werden als automatische Unterschubfeuerung LCS-RU sowie als automatische Vorschubrostfeuerung LCS-RV ausgeliefert. 

Nolting empfiehlt die Unterschubfeuerung besonders für Brennstoffe mit gleichmäßiger Beschaffenheit (naturbelassenes Holz). Die Vorschubfeuerung ist, abgesehen von den üblichen trockenen und aschearmen Brennstoffen, für aschereiche und feuchte Brennstoffe mit erhöhtem Wasseranteil sowie für Brennstoffe mit erhöhter Schlackeneignung geeignet.

Der Betrieb einer Holzfeuerung lohnt sich besonders für Holz be- und verarbeitende Betriebe. Der Brennstoff müsse nicht teuer entsorgt oder zugekauft werden, er falle automatisch als Produktionsrest an. Neben der Betriebsstätte könne man mit den Nolting-Anlagen auch Nachbargebäude kostengünstig beheizen. Durch den Einsatz von Holzfeuerungsanlagen für die Wärme- und zusätzlich die Prozesswärmenutzung würde die Unabhängigkeit von Rohstoffimporten erhöht sowie die Klimabilanz der Betriebe verbessert, betont man bei Nolting