9. September
Der durchschnittliche Pelletspreis in Deutschland liegt am 9. September bei 243,4 /t und damit auf dem Niveau des Vormonats. Am 9. September 2023 notierte der Preis bei 356,33 €/t (–31,7%) und vor zwei Jahren bei 792,7 €/t. Das ist ein Rückgang um 549 €/t oder 69,3%.
Die Preisspanne bewegt sich zwischen 237,7 €/t in Bayern und 267,5 €/t im Saarland. In Thüringen zahlt man durchschnittlich 239,8 €/t, in Berlin 240,1 €/t, in Sachsen-Anhalt 241,6 €/t, in Hessen (242,1 €/t) sowie in Mecklenburg-Vorpommern 243,2 /t
Nach dem Saarland sind die Pellets in Bremen (251,5 €/t), gefolgt von Nordrhein-Westfalen (250,2 €/t) sowie Brandenburg (249,9 €/t), am teuersten.
9. August
Am 9. August liegt der durchschnittliche Pelletspreis in Deutschland bei 243,5 €/t. Das ist ein Rückgang um 1% im Vergleich zum Vormonat. Im Jahresabstand ist das ein Minus von 36% oder 137 €/t (9. August 2023: 380,5 €/t). Vor drei Jahren, 2021, lag der Pelletspreis bundesweit bei durchschnittlich 205,6 €/t. Zuletzt lag der Pelletspreis am 8. November auf dem aktuellen Niveau.
Die Preisspanne bewegte sich am Ende der zweiten Augustwoche zwischen 240 €/t in Bayern und 267,5 €/t im Saarland. Die günstigsten Pelletspreise hinter Bayern meldete heizpellets24.de in Thüringen (242,4 €/t) sowie Hessen (244,6 €/t), gefolgt von Sachsen (243,6 €) und Brandenburg (243,8 €/t). Hinter dem Saarland zahlt man in Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein mit jeweils 251,5 €/t, dicht gefolgt von Nordrhein-Westfalen mit 250,1 €/t am meisten.
Die günstigsten Pellets erhält man laut heizpellets24.de weiterhin im Raum München mit 230 €/t, am teuersten sind die Hansestädte Hamburg und Bremen sowie Köln mit jeweils 251,5 €/t.
5. Juli
Der durchschnittliche Pelletspreis in Deutschland liegt am 5. Juli bei 251,5 €/t. Das sind 4 €/t oder 2% weniger als im Vormonat (5. Juni 255,5 €/t). Im Jahresabstand ist das ein Rückgang um 37% (5. Juli 2023: 393,9 €/t). Das letzte Mal wurde bundesweit am 19. November 2021 (252,6 €/t) so viel oder besser wenig für die Pellets gezahlt.
Die Preisspanne bewegt sich zwischen 243,4 €/t in Bayern und 269,3 €/t in Schleswig-Holstein. In Thüringen zahlt man 246,3 €/t, in Hessen 246,6 €/t, in Baden-Württemberg 246,8 €/t sowie in Sachsen-Anhalt 247,7 €/t. Hinter Schleswig-Holstein wird in Hamburg (269 €/t) sowie im Saarland (267,5 €/t) am meisten für die Presslinge gezahlt.
Die günstigsten Pellets erhält man laut heizpellets24.de weiterhin im Raum München mit 238,5 €/t, gefolgt von Stuttgart mit 244 €/t. Am teuersten ist erneut der Großraum Köln mit 275,9 €/t. Auffällig ist ferner, dass die Pelletspreise im Norden Deutschlands im Monatsabstand zugenommen haben, im Süden und Osten aber weiterhin zurückgegangen sind.
10. Mai
Der durchschnittliche Pelletspreis in Deutschland liegt am 10. Juni bei 255,5 €/t. Das sind 3,1 % weniger als im Vergleichszeitraum des Vormonats sowie 34,2 % weniger als im Vorjahr (10. Juni 2023: 388,4 €/t). Vor drei Jahren, 2021, lag der Pelletspreis bundesweit bei 196,1 €/t.
Die Preisspanne bewegt sich laut heizpellets24.de zwischen 246,9 €/t in Bayern sowie 272,85 €/t im Saarland. In Hessen zahlt man 248 €/t, in Thüringen 248,9 €/t sowie in Sachsen-Anhalt 250,2 €/t.
Am teuersten sind die Pellets hinter dem Saarland in Nordrhein-Westfalen mit 268,3 €/t. Dahinter folgen Mecklenburg-Vorpommern mit 265,1 €/t sowie Niedersachsen mit 265 €/t.
Die günstigsten Pellets erhält man laut heizpellets24.de im Raum München mit 240 €/t, am teuersten ist der Großraum Köln mit 272 €/t. Auffällig ist ferner ein Nord-Süd-Gefälle bei den Pelletspreisen.
23. April
Am 23. April liegt der durchschnittliche Pelletspreis in Deutschland bei 262,5 €/t. Das ist ein Rückgang um 4% im Vergleich zum Vormonat. Im Jahresabstand sind es 62 €/t oder 19% weniger (23. April 2023: 324 €/t). Die Preisspanne bewegt sich am Anfang der Kalenderwoche 17 zwischen 247,4 €/t in Bayern und 277,1 €/t im Saarland. In Sachsen und Rheinland-Pfalz notiert der Pelletspreis mit 261,2 beziehungsweise 260,5 €/t nur leicht unter dem Durchschnittsniveau.
Die günstigsten Pelletspreise meldete nach Bayern heizpellets24.de mit jeweils 250 €/t in Thüringen und Hessen. Dahinter folgen Baden-Württemberg (252,2 €/t) sowie Sachsen-Anhalt (257,4 €/t).
Hinter dem Saarland sind die Pellets in Nordrhein-Westfalen (271,7 €/t), gefolgt von Berlin (269,6 €/t) sowie Schleswig-Holstein (268,4 €/t), am teuersten.
13. März
Der durchschnittliche Pelletspreis in Deutschland liegt am 13. März bei 275,9 €/t. Das sind 6,5% weniger als im Vergleichszeitraum des Vormonats sowie 22,3% weniger als im Vorjahr (13. März 2023: 354,5 €/t). Vor drei Jahren, im ersten Coronajahr, lag der Pelletspreis bundesweit bei 206,7 €/t (+33,5%).
Die Preisspanne bewegt sich zwischen 255,1 €/t in Bayern und 291,8 €/t in Bremen. In Baden-Württemberg zahlt man durchschnittlich 259,5 €/t, in Thüringen 260,1 €/t, in Hessen 265,7 €/t, in Rheinland-Pfalz (269,5 €/t) sowie in Sachsen 275,7 /t
Hinter Bremen sind die Pellets am teuersten im Saarland (284,5 €/t), gefolgt von Schleswig-Holstein (283,6 €/t) sowie Berlin (283,6 €/t).
22. Februar
Am 21. Februar lag der durchschnittliche Pelletspreis in Deutschland bei 290,7 €/t. Das ist ein Rückgang um 11% im Vergleich zum Vergleichszeitraum des Vormonats. Im Jahresabstand ist das ein Minus von einem Viertel oder von 95,6 €/t (21. Februar 2023: 344,4 €/t). Vor drei Jahren, 2021, lag der Pelletspreis bundesweit bei durchschnittlich 369,4 €/t.
Die Preisspanne bewegte sich zur Mitte der neunten Kalenderwoche zwischen 269,6 €/t in Bayern und 306 €/t in Bremen. In Sachsen-Anhalt notierte der Pelletspreis mit 289,4 €/t auf dem Durchschnittsniveau.
Die günstigsten Pelletspreise hinter Bayern meldete heizpellets24.de in Baden-Württemberg (273,1 €/t), Thüringen (276,6 €/t) sowie Hessen (278 €/t). Pelletspreise über 300 €/t wurden laut heizpellets24.de neben Bremen auch im Saarland (304,2 €/t), in Mecklenburg-Vorpommern (300,7 €/t) sowie Schleswig-Holstein (300,3 €/t) gezahlt. Knapp unter der 300 €/t-Marke liegen Niedersachsen (299,6 €/t), Hamburg (298 €/t) sowie Nordrhein-Westfalen (296,8 €/t).
23. Januar
Der durchschnittliche Pelletspreis in Deutschland liegt am 23. Januar bei 302 €/t. Das sind 1,2 % weniger als im Vergleichszeitraum des Vormonats sowie 32,9 % weniger als im Vorjahr (23. Januar 2023: 450,1 €/t). Vor drei Jahren, 2021, lag der Pelletspreis bundesweit bei 205,8 €/t.
Die Preisspanne bewegt sich laut heizpellets24.de zwischen 289,3 €/t in Bayern und Hessen sowie glatt 319 €/t in Bremen. In Baden-Württemberg zahlt man 290,2 €/t, in Thüringen 292,1 €/t, in Rheinland-Pfalz 295,9 €/t sowie in Hamburg 299,3 €/t.
Am teuersten sind die Pellets hinter der Hansestadt Bremen in Berlin mit 311,4 €/t. Dahinter folgen Brandenburg mit 310,2 €/t sowie Sachsen mit 309,2 €/t.
In sieben Bundesländern notiert der Handelspreis für die Presslinge unter dem Tagesdurchschnittspreis, bei neun liegt er darüber.
18. Dezember
Am 3. Adventwochenende lag der durchschnittliche Pelletspreis in Deutschland bei 306 €/t. Das ist ein Rückgang um 5% im Vergleich zum Vergleichszeitraum des Vormonats. Im Jahresabstand ist das eine Reduktion um 39% oder 194 €/t (18. Dezember 2022: 500 €/t). Die Preisspanne bewegte sich am Ende der 50. Kalenderwoche zwischen 29,3 €/t in Bayern und 327,4 €/t in Bremen.
In fünf Bundesländern liegt der Pelletspreis laut heizpellets24.de unter der 300 €/t-Marke. Neben Bayern sind das Baden-Württemberg (295,3 €/t), Rheinland-Pfalz (296,2 €/t), Hessen (297,7 €/t) sowie Schleswig-Holstein (298,7 €/t).
In Schleswig-Holstein änderte sich der Pelletspreis innerhalb der vergangenen Tage gleich mehrfach um bis zu 10 €/t. Am 28. November lag er bei 299,7 €/t, um dann insgesamt dreimal auf bis zu 308,3 €/t zu steigen. Ähnliche Phänomene gibt es auch in anderen Bundesländern, wie Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen oder Niedersachsen.
In Thüringen (301,3 €/t) gibt es im Dezember eine fast lineare Seitwärtsbewegung, ebenso in Sachsen-Anhalt (298,7 €/t). In Berlin (318,9 €/t) und Brandenburg (317,5 €/t) ist der Pelletspreis laut heizpellets24.de in der Adventszeit nur gestiegen.
28. November
Am 27. November lag der durchschnittliche Pelletspreis in Deutschland bei 308,1 €/t, am vergangenen Wochenende sogar bei 306 €/t, berichtet heizpellets24.de. Das ist ein Rückgang im Vergleich zum Vormonat um 6,7% oder 22 €/t. Im Jahresabstand ist das ein Rückgang um 41,4% oder 217,6 €/ (27. November 2022: 525,7 €/t). Vor genau zwei Jahren lag der Preis für die Presslinge bei 270,9 €/t. Mitte Dezember 2021 entsprach der Pelletspreis dem aktuellen Niveau.
In einigen Bundesländern werden für die Presslinge mittlerweile unter 300 €/t gezahlt. In Baden-Württemberg zahlte man am 27. November 293,9 €/t, in Bayern um 1 €/t mehr (294,9 €/t). In Hessen notiert der Pelletspreis bei 298,9 €/t und in Schleswig-Holstein bei 299,7 €/t.
Am teuersten sind die Pellets in Bremen mit 332 €/t, gefolgt von Niedersachsen mit glatt 320 €/t. Dahinter folgt das Saarland mit 314,4 €/t. Ziemlich genau den Durchschnittspreis muss mit 308,7 €/t in Nordrhein-Westfalen für die Presslinge ausgegeben werden. Etwas mehr als 300 €/t zahlt man laut heizpellets24.de in Rheinland-Pfalz (302,4 €/t), Hessen und Hamburg (302,8 €/t) sowie Mecklenburg-Vorpommern (306,4 €/t) und Thüringen (306,6 €/t).
3. November
Der durchschnittliche Pelletspreis in Deutschland liegt am 3. November bei 331,7 €/t. Das sind 4,9% weniger als im Vergleichszeitraum des Vormonats sowie 47,1% weniger als im Vorjahr (3. Oktober 2022: 399 €/t). Vor drei Jahren, im ersten Coronajahr, lag der Pelletspreis bundesweit bei 358,4 €/t.
Die Preisspanne bewegt sich zwischen 319,1 €/t in Bayern und 345,6 €/t in Bremen. In Baden-Württemberg zahlt man 320,5 €/t, in Thüringen 320,9 €/t, in Sachsen-Anhalt 328 €/t sowie in Hessen 328,1 €/t.
Über 340 €/t kosten die Pellets laut heizpellets.de an den ersten Novembertagen auch noch im Saarland (341,3 €/t). Sechs Bundesländer, zumeist im Norddeutschland, liegen mit dem Preis für die Presslinge um maximal 2 €/t über dem Durchschnittspreis. Dies sind Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein sowie Rheinland-Pfalz.
2. Oktober
Am 2. Oktober liegt der durchschnittliche Pelletspreis in Deutschland bei 349,1 €/t. Das ist ein Rückgang um 4% zum Vergleichszeitraum des Vormonats. Im Jahresabstand sind es fast € 400/t weniger (2. Oktober 2022: 745 €/t). Die Preisspanne bewegt sich am Anfang der 40. Kalenderwoche zwischen 339,1 €/t in Hessen und 364,9 €/t im Saarland. In Brandenburg notiert der Pelletspreis mit 348,8 €/t fast auf dem Durchschnittsniveau.
Die günstigsten Pelletspreise hinter Hessen meldete heizpellets24.de in Thüringen (341,9 €/t), Bayern (342,2 €/t), Rheinland-Pfalz (344,1 €/t) sowie Baden-Württemberg (344,9 €/t).
Pelletspreise über 352 €/t wurden laut heizpellets24.de neben dem Saarland auch in Bremen (362 €/t), Niedersachsen (352,9 €/t), Schleswig-Holstein (352,8 €/t), Mecklenburg-Vorpommern (352,6 €/t), sowie Hamburg (352,3 €/t) gezahlt.
4. September
Der durchschnittliche Pelletspreis in Deutschland lag am 4. September bei 364,1 €/t. Das sind 4,4% weniger als im Vergleichszeitraum des Vormonats sowie 54,2% weniger als im Vorjahr (4. September 2022: 431,1 €/t). Vor drei Jahren, im ersten Coronajahr, lag der Pelletspreis bundesweit bei 197,36 €/t (+84,6%).
Die Preisspanne bewegte sich von 350,5 €/t in Hessen bis zu 379,9 €/t in Bremen. Vor zwei Monaten war Hessen mit 402 €/t noch das teuerste Bundesland für Presslinge. In Thüringen notierte der Pelletspreis bei 351,3 €/t, gefolgt von Bayern mit 355,9 €/t und Rheinland-Pfalz mit 357,9 €/t.
Über 370 €/t zahlt man laut heizpellets.de in den ersten Septembertagen auch noch in Niedersachsen (372,6 €/t) sowie dem Saarland (370,9 €/t). Den Durchschnittspreis mit 364 €/t zahlt man in Schleswig-Holstein für die Presslinge.
7. August
Am 7. August lag der durchschnittliche Pelletspreis in Deutschland bei 380,2 €/t. Das ist ein Rückgang um 4% im Vergleich zum Vergleichszeitraum des Vormonats und im Jahresabstand um rund die Hälfte oder 491 €/t (7. Juli 2022: 751 €/t). Die Preisspanne bewegte sich am Anfang der 32. Kalenderwoche zwischen 372 €/t in Baden-Württemberg und 396,6 €/t in Hessen. In Thüringen notierte der Pelletspreis mit 380,6 €/t auf dem Durchschnittsniveau.
Die günstigsten Pelletspreise hinter Baden-Württemberg meldete heizpellets24.de in Mecklenburg-Vorpommern (372,2 €/t), Rheinland-Pfalz (372,3 €/t), Bayern (374,5 €/t) sowie Schleswig-Holstein (375,3 €/t).
Pelletspreise über 390 €/t wurden laut heizpellets24.de neben Hessen auch in Bremen (395,9 €/t), Niedersachsen (394,7 €/t) sowie Sachsen (376,1 €/t) gezahlt.
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