Stahlkonstruktionen für die Holzindustrie. „In den vergangenen 25 Jahren haben wir uns stärker auf Problemlösungen für die Holzindustrie spezialisiert”, bestätigte Mann sen. und verweist auf eine Reihe von Projekten, die für namhafte Sägewerks-Ausrüster wie Linck, Oberkirch/DE, EWD, Reutlingen/DE, oder Kallfass, Klosterreichenbach/DE, abgewickelt wurden. Das Spektrum des mittelständischen Unternehmens reicht von Unterkonstruktionen für Maschinen bis hin zu Fächersortierungen für Schnittholz.
Mit dem breiten Angebot wollen die Willstätter ab sofort in den Direktvertrieb gehen.
Mit dem breiten Angebot wollen die Willstätter ab sofort in den Direktvertrieb gehen.
Systematische Lagerung und Kommissionierung. Neu im Programm sind bei Mann Lager- und Kommissions-Systeme für BSH und KVH. „Aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen unserer Kunden kommen verschiedene Varianten zum Einsatz”, so Mann jun.
Als wichtigste Kriterien gibt man bei der Auswahl des geeigneten Lagersystems die Berücksichtigung der Holzdimensionen, Anzahl der Lagerplätze, Zugriffszeiten, Lagerung von Einzelstücken oder Paketen sowie die Einlagerung und Verwaltung von Restlängen an. „Die Abstimmung der unterschiedlichen Komponenten auf die örtlichen Gegebenheiten und das jeweilige KundenBudget bedarf schon einiges an Erfahrung”, weiß Mann sen.
Hochregallager mit 1000 Lagerplätzen. Ein erst kürzlich realisiertes Referenzprojekt zeugt von der Komplexität derartiger Lagersysteme. Bei Nordlam, Magdeburg/DE, wurde ein Hochregallager mit 1000 Lagerplätzen für Stangenware mit Längen von zwei bis 24 m installiert. In einzelnen Kassetten können, vergleichbar mit einer Schublade, ein oder mehrere Stücke gelagert werden. Die Kassetten und deren Inhalt werden über ein Lagerprogramm zentral verwaltet. 30% der BSH-Gesamtkapazität wird in Magdeburg über die Anlage kommissioniert (Kapazitäten siehe Tabelle S. 11).
Das Herzstück der Anlage stellt laut Mann ein automatisch verfahrbares Beschickungsgerät dar, das die Kassetten aufnehmen und zum Kommisionierplatz befördern kann. Das Gerät kann zwei Kassetten gleichzeitig aufnehmen, womit eine Schublade aus dem Regal entnommen werden kann und die des vorangegangenen Prozesses zurücktransportiert werden kann. „Damit werden Leerfahrten verhindert und die Zugriffzeiten verkürzt”, ist sich Mann jun. sicher.
Als wichtigste Kriterien gibt man bei der Auswahl des geeigneten Lagersystems die Berücksichtigung der Holzdimensionen, Anzahl der Lagerplätze, Zugriffszeiten, Lagerung von Einzelstücken oder Paketen sowie die Einlagerung und Verwaltung von Restlängen an. „Die Abstimmung der unterschiedlichen Komponenten auf die örtlichen Gegebenheiten und das jeweilige KundenBudget bedarf schon einiges an Erfahrung”, weiß Mann sen.
Hochregallager mit 1000 Lagerplätzen. Ein erst kürzlich realisiertes Referenzprojekt zeugt von der Komplexität derartiger Lagersysteme. Bei Nordlam, Magdeburg/DE, wurde ein Hochregallager mit 1000 Lagerplätzen für Stangenware mit Längen von zwei bis 24 m installiert. In einzelnen Kassetten können, vergleichbar mit einer Schublade, ein oder mehrere Stücke gelagert werden. Die Kassetten und deren Inhalt werden über ein Lagerprogramm zentral verwaltet. 30% der BSH-Gesamtkapazität wird in Magdeburg über die Anlage kommissioniert (Kapazitäten siehe Tabelle S. 11).
Das Herzstück der Anlage stellt laut Mann ein automatisch verfahrbares Beschickungsgerät dar, das die Kassetten aufnehmen und zum Kommisionierplatz befördern kann. Das Gerät kann zwei Kassetten gleichzeitig aufnehmen, womit eine Schublade aus dem Regal entnommen werden kann und die des vorangegangenen Prozesses zurücktransportiert werden kann. „Damit werden Leerfahrten verhindert und die Zugriffzeiten verkürzt”, ist sich Mann jun. sicher.
Schonend, präsize und individuell. Von Seiten Nordlams ist man mit der Anlage vollauf zufrieden: „Die Ein- und Auslagerung in Kassetten ist eine sehr schonende Möglichkeit. Der prompte Zugriff auf einzelne Teile erlaubt uns maximale Flexibilität in der Zusammenstellung der Kommissionen”, erklärt man.
Als weitere Vorteile werden minimale Personal- und Betriebskosten sowie die wirtschaftliche Verwaltung der Restlängen genannt. „Mit der Herstellung von Lager- und Kommissionieranlagen haben wir als erster Maschinenhersteller auf die Entwicklung optimierter Lieferzeiten und kommissionierter Ware nach Liste reagiert”, ist sich Mann jun. sicher, zur rechten Zeit auf die richtige Technologie gesetzt zu haben.
Als weitere Vorteile werden minimale Personal- und Betriebskosten sowie die wirtschaftliche Verwaltung der Restlängen genannt. „Mit der Herstellung von Lager- und Kommissionieranlagen haben wir als erster Maschinenhersteller auf die Entwicklung optimierter Lieferzeiten und kommissionierter Ware nach Liste reagiert”, ist sich Mann jun. sicher, zur rechten Zeit auf die richtige Technologie gesetzt zu haben.