2007 wandte sich das Familienunternehmen Fenstermann aus Großensee bei Hamburg zum ersten Mal an den Maschinenhersteller Hundegger, Hawangen/DE. Eine Abbundanlage sollte es sein, um Personal von der arbeitsintensiven manuellen Vorfertigung für andere, kundennahe Aufgaben freizusetzen.
Nun befindet sich die runderneuerte Anlage seit Mitte März in Betrieb. Verschleißteile wurden ausgetauscht und Mess- sowie Steuervorrichtungen überprüft. Optisch wurde die Anlage ebenfalls aufgewertet. Das halbe Jahr Garantie mit kostenloser 24-Stunden-Service-Hotline gibt dem Zimmereibetrieb die Gewissheit, dass die Neuanschaffung wirklich richtig läuft und anfänglich auftretende Probleme fachgerecht behoben werden können. Sechs Projekte mit 100 m3 Holz wurden bei Fenstermann mit der K2 – dem Vorgänger der Hundegger K2i – bereits erfolgreich abgewickelt.
Nun befindet sich die runderneuerte Anlage seit Mitte März in Betrieb. Verschleißteile wurden ausgetauscht und Mess- sowie Steuervorrichtungen überprüft. Optisch wurde die Anlage ebenfalls aufgewertet. Das halbe Jahr Garantie mit kostenloser 24-Stunden-Service-Hotline gibt dem Zimmereibetrieb die Gewissheit, dass die Neuanschaffung wirklich richtig läuft und anfänglich auftretende Probleme fachgerecht behoben werden können. Sechs Projekte mit 100 m3 Holz wurden bei Fenstermann mit der K2 – dem Vorgänger der Hundegger K2i – bereits erfolgreich abgewickelt.
Eine sichere Sache
Hermann Keller begleitet Jürgen Vagts (li.) in den ersten Monaten nach der Installation © Dinah Urban
58 Mitarbeiter im Service gewährleisten dabei eine gute Erreichbarkeit und kurze Wege zu den Kunden, wenn es irgendwo hakt.
Bestandskunden mehr bieten
Ausgestattet mit einer Untertischkreissäge sowie vertikal und horizontal arbeitenden Werkzeugen, bietet die K2 viele Bearbeitungsmöglichkeiten © Dinah Urban
Etwa 500 m³ Holz verarbeitete das Familienunternehmen bisher jährlich ausschließlich in manueller Fertigung. „Wenn die Anlage im Zweischichtenbetrieb voll ausgelastet sein soll, kann man bis zu 3000 m³/J verarbeiten. Dann müssten noch drei Leute eingestellt werden, welche die Arbeitsvorbereitung und die Bedienung der Anlage übernehmen. Wir müssen sehen, wie sich die Nachfrage eventuell auch durch andere Zimmereien entwickelt. Danach werden Entscheidungen über mögliche zusätzliche Arbeitsplätze getroffen“, informiert Vagts.