Seit über 30 Jahren ist das mittlerweile in Mod21 umbenannte Düsseldorfer Unternehmen bereits in der Baubranche tätig. Nach drei Jahrzehnten konventioneller Bauweise entschloss man sich vor einigen Jahren dazu, künftig auf die Holzmodulbauweise zu setzen. 2022 folgte schließlich die Eröffnung des Produktionsstandorts im polnischen Torun. Gerade bei kommunalen Bauten könne man mit deutlich kürzeren Bauzeiten punkten. Im Holzkurier-Interview berichteten die Verantwortlichen von einer zufriedenstellenden Auftragslage und plädierten für raschere Baugenehmigungen sowie eine geänderte Bauordnung.