Egger wurde zum besten Familienunternehmen des ganzen Landes gekürt. Entgegengenommen wurde der Preis von Ulrich Weihs (re.), CEO Egger Building Products, und Petra Reiner (li.), Head of HR der Egger-Gruppe © Egger Holzwerkstoffe
Diese Auszeichnung wird ein Mal jährlich von der Tageszeitung Die Presse gemeinsam mit dem Bankhaus Spängler, der BDO und der Österreichischen Notariatskammer organisiert und von einer Fachjury vergeben. Egger, St. Johann in Tirol, sicherte sich dabei den Gesamtsieg und wurde zum besten Familienunternehmen des ganzen Landes gekürt. Egger konnte die Fachjury insbesondere durch seine langfristige Zielorientierung, Stabilität und bedachte Wachstumsstrategie überzeugen.
Das Unternehmen wurde 1961 von Fritz Egger gegründet. Mit Ulrich Weihs, CEO der Division Egger Building Products und Michael Egger jun., Egger-Gruppenleitung Vertrieb und Marketing, sind nun zwei Egger-Familienmitglieder in dritter Generation in leitenden Positionen der Egger-Gruppe tätig. Damit hat sich das Familienunternehmen im Zeitrahmen von drei Generationen von einem lokalen Spanplattenproduzenten mit anfänglich 28 Mitarbeitern zu einer international führenden Unternehmensgruppe mit über 11.000 Beschäftigten entwickelt, ohne dabei seine Wurzeln zu vergessen.
„Dass wir von unabhängigen Experten eine solche Anerkennung erhalten, erfüllt uns mit großem Stolz und bekräftigt für uns einmal mehr unsere strategische Ausrichtung“, erklärt Egger jun. „Als unabhängiges Familienunternehmen können wir schnelle Entscheidungen treffen“, sagt Weihs. „Ich sehe es als meine Pflicht, das Unternehmen erfolgreich weiterzuführen und den über 11.000 Mitarbeitenden einen nachhaltigen und sicheren Arbeitsplatz zu bieten, den es in den nächsten Jahrzehnten auch noch geben wird“, sieht sich Egger jun. in der Verantwortung.
