Als Hannes Mayer aus der Boku-Waldbaulehre für naturnahen Ertragswald ausschied, machte sich in der forstlichen Praxis das Gefühl breit, dass weitgehend ein wissenschaftlicher Gesprächspartner mit Berufserfahrung im Boku-Waldbau fehlt.
Jahre vergingen bis der Leiter der Forstbetriebe des Souveränen Malteser Ritterordens im weststeirischen Ligist, DI Dr. Josef Spörk, als Boku-Waldbauchef berufen wurde. Er hatte seine Arbeit stets mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen und mit anderen Forstbetrieben verglichen.
Sein Forstbetrieb war gesuchtes Exkursionsziel.
Spörk führte seine Studenten für Diplomarbeiten und Dissertationen in die Wälder, bereitete dort mit ihnen die wissenschaftlichen Daten auf und forderte zu eigenständiger Arbeit heraus.
Als Obmann von Pro Silva Austria diskutierte er mit forstlichen Berufskollegen aus allen Dienstzweigen und Wuchsgebieten, Waldbauern, aber auch Holzverarbeitern die Praxis einer naturnah-nachhaltigen Produktion. Vor Ort das Verstehen der Waldseite für die Zwänge der Holzverarbeitung zu vermitteln, ist auch Spörks Anliegen.
Seit Auslaufen seines Boku-Vertrages Mitte 2004 parallel zur neuen Departement-Struktur der Boku, setzt Spörk seine Arbeit in seinem Technischen Büro für Forstwirtschaft fort und freut sich, dass der Zuspruch zu den Pro Silva Austria-Exkursionen die Richtigkeit dieses Weges des Wissens-Austausches bestätigt.
Morgen, am 2. November feiert Spörk seinen 65er.
Jahre vergingen bis der Leiter der Forstbetriebe des Souveränen Malteser Ritterordens im weststeirischen Ligist, DI Dr. Josef Spörk, als Boku-Waldbauchef berufen wurde. Er hatte seine Arbeit stets mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen und mit anderen Forstbetrieben verglichen.
Sein Forstbetrieb war gesuchtes Exkursionsziel.
Spörk führte seine Studenten für Diplomarbeiten und Dissertationen in die Wälder, bereitete dort mit ihnen die wissenschaftlichen Daten auf und forderte zu eigenständiger Arbeit heraus.
Als Obmann von Pro Silva Austria diskutierte er mit forstlichen Berufskollegen aus allen Dienstzweigen und Wuchsgebieten, Waldbauern, aber auch Holzverarbeitern die Praxis einer naturnah-nachhaltigen Produktion. Vor Ort das Verstehen der Waldseite für die Zwänge der Holzverarbeitung zu vermitteln, ist auch Spörks Anliegen.
Seit Auslaufen seines Boku-Vertrages Mitte 2004 parallel zur neuen Departement-Struktur der Boku, setzt Spörk seine Arbeit in seinem Technischen Büro für Forstwirtschaft fort und freut sich, dass der Zuspruch zu den Pro Silva Austria-Exkursionen die Richtigkeit dieses Weges des Wissens-Austausches bestätigt.
Morgen, am 2. November feiert Spörk seinen 65er.