Univ.-Prof. DI Dr. Helmut Resch, einer der Großen im Bereich der Holztechnologie, wird am 22. Mai 75 Jahre alt.
Resch ist ein Mann mit vielen Facetten. Von 1992 bis 2001 war er als Professor und Vorstand an der Wiener Universität für Bodenkultur tätig. Gleichzeitig leitete er von 1992 bis 1996 das Österreichische Holzforschungsinstitut. Resch wirkte an zahlreichen Universitäten in den USA, darunter von 1962 bis 1970 an der University of California, Berkeley, und von 1970 bis 1987 am Department of Forest Products an der Oregon State University, Corvallis.
Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass Resch von 1987 bis 1992 dem College of Environmental Science and Forestry an der State University of New York als Dekan vorstand. 1980 war er Präsident der Society of Wood Science and Technology. So ließe sich die Liste seiner beruflichen Tätigkeiten fortsetzen. Dabei unterstützte ihn seine liebenswerte Lebenspartnerin Heide mit großer Liebe und viel Kraft. Sie stärkte ihm den Rücken für seine neuen Aufgaben bis zu ihrem Tod 2004.
Bis heute ist Resch ein Mann geblieben, der nicht nur in Lehre und Forschung seine Erfüllung findet. Er ist ein begeisterter Musik- und Theaterliebhaber, besucht Opern und Konzerte und liebt das Wandern und Reisen. Besonders gerne verbringt er seine Freizeit in den USA, wo seine beiden Söhne leben. Man könnte glauben, dass ein einziges Leben für all diese Aktivitäten nicht reichen würde. Aber nein, Resch war auch sportlich tätig, und das mit großem Erfolg! Er war mehrmaliger österreichischer Meister im Fechten und nahm 1960 an den Olympischen Spielen teil.
Wir alle, die mit ihm zusammengearbeitet haben und seine Kompetenz und sein großes Fachwissen kennengelernt haben und schätzen, schulden ihm Dank und Bewunderung.
Resch ist ein Mann mit vielen Facetten. Von 1992 bis 2001 war er als Professor und Vorstand an der Wiener Universität für Bodenkultur tätig. Gleichzeitig leitete er von 1992 bis 1996 das Österreichische Holzforschungsinstitut. Resch wirkte an zahlreichen Universitäten in den USA, darunter von 1962 bis 1970 an der University of California, Berkeley, und von 1970 bis 1987 am Department of Forest Products an der Oregon State University, Corvallis.
Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass Resch von 1987 bis 1992 dem College of Environmental Science and Forestry an der State University of New York als Dekan vorstand. 1980 war er Präsident der Society of Wood Science and Technology. So ließe sich die Liste seiner beruflichen Tätigkeiten fortsetzen. Dabei unterstützte ihn seine liebenswerte Lebenspartnerin Heide mit großer Liebe und viel Kraft. Sie stärkte ihm den Rücken für seine neuen Aufgaben bis zu ihrem Tod 2004.
Bis heute ist Resch ein Mann geblieben, der nicht nur in Lehre und Forschung seine Erfüllung findet. Er ist ein begeisterter Musik- und Theaterliebhaber, besucht Opern und Konzerte und liebt das Wandern und Reisen. Besonders gerne verbringt er seine Freizeit in den USA, wo seine beiden Söhne leben. Man könnte glauben, dass ein einziges Leben für all diese Aktivitäten nicht reichen würde. Aber nein, Resch war auch sportlich tätig, und das mit großem Erfolg! Er war mehrmaliger österreichischer Meister im Fechten und nahm 1960 an den Olympischen Spielen teil.
Wir alle, die mit ihm zusammengearbeitet haben und seine Kompetenz und sein großes Fachwissen kennengelernt haben und schätzen, schulden ihm Dank und Bewunderung.