Komm.-Rat Ing. Georg Jung, Nestor des österreichischen Außenhandels, feiert am 13. Oktober seinen 85. Geburtstag. Vonseiten der österreichischen Säge- und Holzindustrie sind seine besonderen Verdienste beim Neuaufbau der Kuchler Schule zu würdigen. Jung hat als Rosenheimer Absolvent, als erster geprüfter Sägewerksmeister Österreichs 1948 sowie als Fachlehrer und Direktor der Schule durch Erstellung neuer Lehrpläne und profundes Wissen für Kuchl die Grundlage für die erfolgreiche Entwicklung gelegt. Erwähnenswert bleiben seine über lange Jahre viel beachteten Fachberichte und Artikel im Holzkurier zum internationalen Marktgeschehen.
Mit Tatendrang und Vitalität übernahm Jung Mitte der 1960er-Jahre das väterliche Unternehmen und begann mit dem Aufbau eines beachtlichen Holzexport-Handelsunternehmens. Ende der 1980er-Jahre schuf er die Unternehmen Jung Holz und Jung Trans, die seine beiden Söhne erfolgreich weiterführen und ausbauen konnten.
Als Sachverständiger und Schiedsrichter an der Wiener Warenbörse stellte sich Jung auch als Obmann des Salzburger Holzhandels viele Jahre in den Dienst seiner Berufsgruppe. Er engagierte sich im Bundesgremium besonders im Italienkomitee und bei proHolz. Dafür wurde er 1993 in Klagenfurt mit der Goldenen Fichte ausgezeichnet. Seine Verdienste wurden mit weiteren Auszeichnungen gewürdigt, wie dem Silbernen Ehrenzeichen der Republik Österreich, der Goldenen Verdienstmedaille des Landes Salzburg und dem Silbernen Ehrenzeichen der Gemeinde Zell am See. Auch in der privaten Kaminrunde der Italienexporteure war er ein fundierter, diskutierfreudiger Partner. Auch heute interessieren ihn alle Vorgänge am Holzmarkt, und wenn möglich besucht er die von ihm mitinitiierten Händlertreffen.
Eigentlich sollte der in Rumänien - Siebenbürgen - geborene Jubilar einmal das von seinen Vorfahren 1901 gegründete Familienunternehmen übernehmen. Leider zerstörten die Kriegsereignisse alle Pläne, und er musste mit 18 Jahren zum Fronteinsatz nach Russland. Nach mehrmaliger Verwundung, an der er heute noch leidet, wurde ihm im Sudetenland die Kinderlandverschickung Südost übertragen.
Die gesamte Berufsgruppe, Kollegen und Freunde gratulieren dem Doyen des österreichischen Holzexporthandels herzlich zum Geburtstag und wünschen dem schon zu Lebzeiten zur Legende gewordenen Jubilar noch viele schöne Jahre.
Mit Tatendrang und Vitalität übernahm Jung Mitte der 1960er-Jahre das väterliche Unternehmen und begann mit dem Aufbau eines beachtlichen Holzexport-Handelsunternehmens. Ende der 1980er-Jahre schuf er die Unternehmen Jung Holz und Jung Trans, die seine beiden Söhne erfolgreich weiterführen und ausbauen konnten.
Als Sachverständiger und Schiedsrichter an der Wiener Warenbörse stellte sich Jung auch als Obmann des Salzburger Holzhandels viele Jahre in den Dienst seiner Berufsgruppe. Er engagierte sich im Bundesgremium besonders im Italienkomitee und bei proHolz. Dafür wurde er 1993 in Klagenfurt mit der Goldenen Fichte ausgezeichnet. Seine Verdienste wurden mit weiteren Auszeichnungen gewürdigt, wie dem Silbernen Ehrenzeichen der Republik Österreich, der Goldenen Verdienstmedaille des Landes Salzburg und dem Silbernen Ehrenzeichen der Gemeinde Zell am See. Auch in der privaten Kaminrunde der Italienexporteure war er ein fundierter, diskutierfreudiger Partner. Auch heute interessieren ihn alle Vorgänge am Holzmarkt, und wenn möglich besucht er die von ihm mitinitiierten Händlertreffen.
Eigentlich sollte der in Rumänien - Siebenbürgen - geborene Jubilar einmal das von seinen Vorfahren 1901 gegründete Familienunternehmen übernehmen. Leider zerstörten die Kriegsereignisse alle Pläne, und er musste mit 18 Jahren zum Fronteinsatz nach Russland. Nach mehrmaliger Verwundung, an der er heute noch leidet, wurde ihm im Sudetenland die Kinderlandverschickung Südost übertragen.
Die gesamte Berufsgruppe, Kollegen und Freunde gratulieren dem Doyen des österreichischen Holzexporthandels herzlich zum Geburtstag und wünschen dem schon zu Lebzeiten zur Legende gewordenen Jubilar noch viele schöne Jahre.