Am Messestand von EWD in Klagenfurt konnten viele gute Kundengespräche geführt werden © DI (FH) Martina Nöstler
Die ausgestellten Maschinen auf dem traditionell großen Messestand – ein um 17° geneigter Blockbandsägewagen für einen slowakischen Kunden und eine Doppelwellen-Nachschnitt-Kreissäge für Palettenwaren-Erzeugung aus einem französischen Projekt – erwiesen sich laut EWD als Publikumsmagneten und zeigten, dass eine technische Messe auch von Exponaten und nicht nur von Besprechungstischen lebt. „Bei den Ausstellern stellt sich aber die Frage hinsichtlich des Aufwandes für eine solche Messe“, meinte Marketingleiter Marcus Kanis.
„Der Eindruck des Besuches in Halle 1 war vermutlich witterungsbedingt schwächer als in den Vorjahren, obwohl die Anzahl der österreichischen Besucher gleich blieb. In Klagenfurt sind kaum Neukunden zu gewinnen, die Qualität der Kontakte war sehr gut und die Stimmung der Kunden positiv. Es wird wieder über Investitionen nachgedacht. Hier stehen aber die höhere Ausbeute und Wertschöpfung im Vordergrund, nicht die Volumensteigerung“, sagte Vertriebsleiter Christof Riebelmann.