Viele Sägewerke verbinden die Blockbandsäge noch immer mit ungenauen Schnitten und entsprechenden Maßzugaben, meint man bei Wassmer Sägewerkstechnik, Heitersheim/DE. „Unsere Blockbandsäge WBS in Verbindung mit dem Blockwagen WKW zeigt, dass es auch anders geht“, ist der Hersteller überzeugt.
Durch die stabile und verwindungssteife Konstruktion der Bandsäge kann das Sägeblatt sehr hohe Spannungen aufnehmen, ohne dass sich der Ständer verformt. Somit wird das seitliche Auswandern des Sägeblattes aus der Schnittlinie verhindert. Die Sägerollen sind ebenso für einen geraden Schnitt verantwortlich. Jene von Wassmer sind für hohe Drehzahlen aus Stahl gefertigt und verfügen über eine geringe Bombierung im vorderen Drittel der Lauffläche. Um die Temperaturschwankung und damit die Dehnung des Sägeblattes auszugleichen, hat sich laut Wassmer das Prinzip der hängenden Gewichte bewährt. Dadurch wird die Dehnung permanent ausgeglichen und die Spannung im Sägeblatt bleibt zu jeder Zeit konstant.
Der Blockwagen muss aufgrund der hohen Kräfte, die auf ihn wirken, ebenso stabil gebaut werden. Bei der Führung setzt Wassmer auf Linearführungen mit Führungsschuhen. Dieses System erlaube ein spielfreies Gleiten mit hoher Genauigkeit. Das Rundholz wird mit verstellbaren Konsolen genau am Wagen ausgerichtet. Die geforderte Präzision erfolgt mit einem genau steuerbaren Verstellmechanismus über Servomotor mit Kugelrollspindeln. Elektrische Stellantriebe haben den Vorteil, dass sie unabhängig von Temperaturunterschieden arbeiten. „Durch eine Vielzahl an technischen Varianten lassen sich mit unseren Blockbandsägen also auch Sägefurniere schneiden“, heißt es. Als weitere Besonderheit nennt man den speziellen Blockwagen, der als Option das winkelige Schneiden (Schrägschnitt) erlaubt. Die Auflage des Blockwagens gegenüber dem Bandsägeblatt kann um –15° bis 75° geschwenkt werden. So lassen sich auch Riftschnitte sehr leicht schneiden.
Neben Bandsägen stellt Wassmer auch doppelwellige Haupt- und Nachschnittsägen her.
Durch die stabile und verwindungssteife Konstruktion der Bandsäge kann das Sägeblatt sehr hohe Spannungen aufnehmen, ohne dass sich der Ständer verformt. Somit wird das seitliche Auswandern des Sägeblattes aus der Schnittlinie verhindert. Die Sägerollen sind ebenso für einen geraden Schnitt verantwortlich. Jene von Wassmer sind für hohe Drehzahlen aus Stahl gefertigt und verfügen über eine geringe Bombierung im vorderen Drittel der Lauffläche. Um die Temperaturschwankung und damit die Dehnung des Sägeblattes auszugleichen, hat sich laut Wassmer das Prinzip der hängenden Gewichte bewährt. Dadurch wird die Dehnung permanent ausgeglichen und die Spannung im Sägeblatt bleibt zu jeder Zeit konstant.
Der Blockwagen muss aufgrund der hohen Kräfte, die auf ihn wirken, ebenso stabil gebaut werden. Bei der Führung setzt Wassmer auf Linearführungen mit Führungsschuhen. Dieses System erlaube ein spielfreies Gleiten mit hoher Genauigkeit. Das Rundholz wird mit verstellbaren Konsolen genau am Wagen ausgerichtet. Die geforderte Präzision erfolgt mit einem genau steuerbaren Verstellmechanismus über Servomotor mit Kugelrollspindeln. Elektrische Stellantriebe haben den Vorteil, dass sie unabhängig von Temperaturunterschieden arbeiten. „Durch eine Vielzahl an technischen Varianten lassen sich mit unseren Blockbandsägen also auch Sägefurniere schneiden“, heißt es. Als weitere Besonderheit nennt man den speziellen Blockwagen, der als Option das winkelige Schneiden (Schrägschnitt) erlaubt. Die Auflage des Blockwagens gegenüber dem Bandsägeblatt kann um –15° bis 75° geschwenkt werden. So lassen sich auch Riftschnitte sehr leicht schneiden.
Neben Bandsägen stellt Wassmer auch doppelwellige Haupt- und Nachschnittsägen her.