Seit der Gründung 1995 entwickelt und produziert die in Tschechien ansässige Störi Mantel GmbH als Tochterunternehmen der Störi AG Holzbearbeitungsmaschinen für europäische Kunden. „Wir platzieren uns ganz klar dort, wo schnelle Umrüstzeiten entscheidend sind“, leitete DI Pavel Frnka, Geschäftsführer von Störi Mantel, Roznov/CZ, das Gespräch zur Vorstellung seines Unternehmens auf der Holz-Handwerk von 21. bis 24. März in Nürnberg ein. „Innovationen und flexible Fertigung sind unsere Stärken. Diese beweisen wir auch im Bau von Palettenmaschinen“, erklärte Frnka und wies dabei auf die neue Palettennagelmaschine SMPA 500.1 ED hin. Die Besonderheit dieser Maschine liegt in der Konstruktion mit einem elektromechanischen Antrieb. „Dadurch arbeitet die Anlage im Vergleich zu herkömmlichen Maschinen erheblich energiesparender“, informierte David Scherrer, Länderverantwortlicher für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Störi Mantel. Da die Servomotoren der SMPA 500.1 ED im Gegensatz zu hydraulischen Antrieben nur im Moment der Nagelung angetrieben werden, können die Stromkosten bei Vollauslastung um bis zu 10.000 €/J gesenkt werden, gab Scherrer an. Die Kosten für den Unterhalt von Hydrauliksystemen entfallen durch den Einsatz der neuen Technologie sogar gänzlich, erfährt man am Messestand. Scherrers Einschätzungen nach entwickle sich der Palettenmarkt in Europa in Richtung Sonderpaletten. Hier setze Störi Mantel an und biete seinen Kunden maximale Flexibilität. In Kombination mit der Palettennagelmaschine hat Störi Mantel die Palettenbearbeitungslinie SMOP und den Palettenstapler SMPS im Programm. Nach dem Nagelautomaten können die Paletten vollautomatisch per Brennstempel markiert werden. Die Bearbeitungslinie kümmert sich zudem um das selbstständige Schneiden der Palettenecken sowie eine Endbearbeitung durch ein integriertes Fräsaggregat. Der Palettenstapler SMPS ermöglicht das ineinander verschachtelte Stapeln von Paletten unterschiedlicher Maße, erfuhr man in Nürnberg.
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