Das Splittersuchgerät Metron-Co konnten GF Dürrmeier (li.) und Gebiets-Vertriebsleiter Janik (Mitte) den interessierten Besuchern auf der Messe zeigen © Christoph Zeppetzauer
Das Herzstück der Metalldetektoren und –separatoren ist die Auswerteelektronik. Sie steuert die Gerätefunktionen präzise und bestimmt die Qualität der Detektionsergebnisse. Betreiber können zwischen der Digitalversion mit Grafikdisplay und Viertastenbedienung oder der Touchscreen-Variante wählen. Beide Elektronikversionen wurden laut Hersteller mit dem Ziel überarbeitet, die Betriebssicherheit zu erhöhen. Und beide Versionen erfüllen nicht nur die derzeit gültigen Richtlinien für Industrieausrüstung, sie seien „sogar deutlich besser“, freut sich Geschäftsführer Karl-Heinz Dürrmeier. Moderne Rechnertechnik ermöglicht volle Ansprechempfindlichkeit in einem weiten Fördergeschwindigkeitsbereich von 0,01 bis 30 m/sec. Dürrmeier ist mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr zufrieden: „2011 konnten wir mit unseren 112 Mitarbeitern den Umsatz um 11 % auf 12,4 Mio. € steigern. Das bei einer direkten Exportquote von 60 %, über Dritthändler sogar mehr als 80 %. Auch für das heurige Jahr erwarten wir gute Umsätze.“ Hans Janik, Gebietsverkaufsleiter Österreich, beschreibt den Mesutronic-Weg so: „Unsere Kunden wissen einfach, dass wir robuste und langlebige Produkte herstellen, die eine Investition bezahlt machen.“