Die Z-Laser-Module lassen sich auf jeder Art von Maschine - wie etwa einer klassischen Bandsäge – einsetzen © Z-Laser
Mit dem neu hinzugekommenen Optikkopf und einem leicht zu bedienenden Fokusring kann der Nutzer den Laser noch einfacher an seine Bedürfnisse anpassen. „Durch das gute Preis-Leistungs-Verhältnis und das kompakte M12-Schraubengewinde des eigentlichen Lasers ist der ZM12 der ideale Einstieg für diverse Anwendungen. Diese reichen von Positionierung bis Bildverarbeitung in sämtlichen Industrien“, ist man bei Z-Laser überzeugt.
Für raue Umgebungen sei das Gerät durch IP67 vor Staub und Wasser geschützt. Das Basismodell inklusive Optikkopf ist 85 mm lang und misst 15 mm im Durchmesser. Mit dem Fokusring lasse sich die Laserprojektion noch einfacher scharf stellen, heißt es. Als Modell mit integriertem Kabelanschluss (ZM12DM5) reduziert sich die Länge auf 63 mm. Je nach Ausstattung sind die Module mit roten und infraroten Wellenlängen, einer optischen Ausgangsleistung von bis zu 100 mW sowie Modulationsfrequenzen von bis zu 100 kHz erhältlich. Diese Eigenschaften ermöglichen laut Hersteller eine einfache Synchronisierung mit einem Kamerasystem oder eine Intensitätseinstellung des Lasers über eine PWM (Plus-Weiten-Modulation). Als zusätzliche Hauptmerkmale nennt Z-Laser die homogene Linienprojektion sowie weitere Optiken, wie Multilinien, Kreise oder Punktlinien, welche mit dem ZM12 möglich sind.