Laut Statistik ist die Gefahr eines Brandschadens in einem Holz verarbeitenden Betrieb relativ hoch. Dies schlägt sich beim Abschluss einer Versicherung in hohen Prämien und schlechten Konditionen nieder. Tritt dann tatsächlich ein Schaden auf, können langwierige Auseinandersetzungen mit der Versicherung über die Höhe und Ausbezahlung der Entschädigungen die Existenz gefährden. Deshalb setzen zahlreiche Holzverarbeiter in ganz Österreich in Sachen Versicherung auf einen erfahrenen Kenner der Branche.
Max Riffler weiß Bescheid, wo es Einsparungs- und Verbesserungspotenziale gibt. Im Auftrag seiner Kunden verhandelt er klar formulierte Versicherungsverträge, die genau auf die individuelle Risikosituation abgestimmt sind, und schafft so klare Verhältnisse im Schadensfall. Die von der Riffler Unternehmensberatung favorisierten „All-Risk-Deckungen” bieten gerade den Holzverarbeitern große Vorteile. „Und im Ernstfall haben Sie einen verlässlichen Partner an Ihrer Seite, der den Schaden in Ihrem Sinne raschestmöglich abwickelt“, betont Max Riffler.
Spezielle Vereinbarungen und Rahmenverträge mit österreichischen Versicherern garantieren laut Max Riffler nicht nur spezielle Leistungen im Versicherungsfall, sondern überschaubare Kosten.
Keine Angst vor dem Kleingedruckten
Max Riffler betreut seit vielen Jahren Holz verarbeitende Betriebe in ganz Österreich und Deutschland. Er weiß, wann es die Versicherungen mit den Auflagen übertreiben und wo sich Deckungslücken verstecken. Es gibt immer Einsparungspotenziale. Für Holz verarbeitende Betriebe gibt es eine speziell österreichische Lösung, welche bis ins Detail auf die Herausforderungen der Branche abgestimmt ist. Wenn ein Feuer die Produktionsanlagen in Schutt und Asche gelegt hat, muss sich der Unternehmer um den Neu-Aufbau und die verunsicherten Mitarbeiter kümmern.
„Es macht wenig Sinn, dass er sich – von Existenzängsten geplagt – auch noch mit der Abwicklung der Versicherung abmüht“, betont Max Riffler, der diese Aufgabe gerne übernimmt. Mit seinem Fachwissen und entsprechender Durchsetzungskraft holt er im Normalfall viel mehr für seine Kunden heraus – Geld, das für den Neuanfang dringend gebraucht wird.
Ein Geschädigter berichtet
Kaufmann Holz war bis 8. April 2019 in St. Nikolai in der Südsteiermark ein kleines, aber feines Sägewerk in Familienbetrieb. Durch einen technischen Defekt kam es zu einem Brand, der einen Totalschaden im Sägewerk verursachte. Schon bei den ersten Verhandlungen mit Sachverständigen der Versicherung zeigten sich große Differenzen.
Aus diesem Grund zog Alois Kaufmann, Inhaber von Kaufmann Holz, auf Anraten etlicher Sägerkollegen den Schadenspezialisten Max Riffler aus Bludenz hinzu. Dieser vertritt Geschädigte in solchen Fällen vor der Versicherung. Riffler konnte die ersten vorliegenden Ergebnisse der Feuerversicherung durch umfassende Recherche widerlegen. Die ersten Berechnungen der Versicherung mussten zugunsten Kaufmanns mehrmals überarbeitet werden. Damit konnte man letztlich ein wesentlich höheres Entschädigungsergebnis erreichen, der Gesamtschaden wäre deutlich höher gewesen als das Erstangebot der Versicherung. In vielen Fällen in der Vergangenheit hat sich das schon so abgespielt.