Deutschland

Klenk heißt jetzt Binderholz

Ein Artikel von Robert Kittel | 15.12.2020 - 10:21

Alle Klenk-Holz-Abteilungen hätten sich „erfolgreich in die Binderholz-Gruppe integriert", heißt es dazu in einer Aussendung des Unternehmens. Die Bündelung der Kräfte in strategischen Bereichen, wie im Rundholzeinkauf, in der Logistik oder im Vertrieb, habe sich „sehr positiv“ auf die Geschäftsentwicklung der Gruppe ausgewirkt. Binderholz betreibt weltweit 14 Produktionsstandorte: neben den fünf österreichischen – Fügen, Jenbach, St. Georgen, Hallein und Unternberg – zwei in Finnland, Lieksa und Nurmes, die beiden kürzlich in den USA erworbenen Klausner Lumber One und Two in Live Oak, Florida, und Enfield, North Carolina, sowie fünf deutsche, Kösching, Burgbernheim, Oberrot, Baruth und Wolfegg. Die Letzteren wurden nun in Binderholz Oberrot-Baruth und Binderholz Wolfegg umbenannt.

Im Zuge der Vereinheitlichung, die jetzt „Binderholz" mit dem jeweiligen Standort als Firmenname angibt, wurde auch gleich das Werk im bayerischen Kösching von „Binderholz Deutschland" in „Binderholz Kösching" umbenannt.