Mit 1,07 Mio. m³ importierte Italien im 1. Quartal um 5,5% weniger Nadelschnittholz inklusive Hobelware als im Vorjahreszeitraum. In den ersten drei Monaten 2022 (1,23 Mio. m³) und 2021 (1,02 Mio. m³) lag die Menge über der 1 Mio. m³-Marke. Im Vergleichszeitraum der Jahre 2018 bis 2020 beliefen sich die Nadelschnittholz-Importe auf 924.000 bis 993.000 m³.
Laut Eurostat kaufte Italien aus Österreich im 1. Quartal 600.000 m³ Nadelschnittholz. Gegenüber den ersten drei Monaten 2023 ist dies ein leichter Rückgang um 2%. Statistik Austria meldet indes eine Exportmenge von 684.000 m³ in diesem Zeitraum.
Rückläufig waren auch Italiens Einfuhren aus Deutschland (160.000 m³; –9%), Finnland (60.000 m³; –21%), Tschechien (53.000 m³; –4%) oder der Ukraine (28.000 m³; –15%). Laut Eurostat-Zahlen importierte man nur aus zwei Ländern der Top 10-Regionen mehr: aus Frankreich (+14% auf 23.000 m³) und der Schweiz (+34% auf 23.000 m³).
Die Entwicklung der italienischen Nadelschnittholz-Einfuhren finden Sie, wie immer, im Datacube. Sie haben noch keinen Zugang? Hier geht's zum Aboshop.
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