Dr. Casimir Katz, Geschäftsführer und Herausgeber, verstarb am 21. März im Alter von 82 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit. Am 7. September 1925 in Lübeck geboren, stammt Katz aus einer alten Schwarzwälder Kaufmanns- und Fabrikantenfamilie. 1949 schloss er das Studium der Volks- und Betriebswirtschaftslehre ab und promovierte zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften.
Nach seiner Heirat übernahm Katz die Leitung der süddeutschen Betriebe des Familienunternehmens Katz & Klumpp, bevor er 1951 dessen Vorstandsmitglied wurde. 1962 machte er sich als Unternehmensberater und Fachjournalist selbstständig. 1968 übernahm Katz den Europäischen Wirtschaftsdienst (Euwid), den er aus kleinen Anfängen zu einem bedeutenden Verlag ausbaute. Über den engeren Holzbereich hinaus schuf er 21 eigene Informationsdienste.
Katz war Vorstandsmitglied seiner Familiengesellschaft, Unternehmensberater und Mitglied in mehreren Aufsichtsräten. Seit 1969 brachte er im Deutschen Betriebswirte-Verlag Holzfachbücher und betriebswirtschaftliche Fachtitel heraus. 1985 gründete er den Casimir Katz-Verlag. Dort erscheinen Geschichtsbücher über verschiedene Länder und Biografien von George Washington über Marie Antoinette bis Napoleon III.
Nach seiner Heirat übernahm Katz die Leitung der süddeutschen Betriebe des Familienunternehmens Katz & Klumpp, bevor er 1951 dessen Vorstandsmitglied wurde. 1962 machte er sich als Unternehmensberater und Fachjournalist selbstständig. 1968 übernahm Katz den Europäischen Wirtschaftsdienst (Euwid), den er aus kleinen Anfängen zu einem bedeutenden Verlag ausbaute. Über den engeren Holzbereich hinaus schuf er 21 eigene Informationsdienste.
Katz war Vorstandsmitglied seiner Familiengesellschaft, Unternehmensberater und Mitglied in mehreren Aufsichtsräten. Seit 1969 brachte er im Deutschen Betriebswirte-Verlag Holzfachbücher und betriebswirtschaftliche Fachtitel heraus. 1985 gründete er den Casimir Katz-Verlag. Dort erscheinen Geschichtsbücher über verschiedene Länder und Biografien von George Washington über Marie Antoinette bis Napoleon III.
