Ein Holzkubus mit 19 m Seitenlänge bildet die Hülle für Österreichs jüngste Kletterhalle. „Diese Kletterhalle ist – an einer der Einfahrtsstraßen nach Saalfelden gelegen – ein städtebauliches Symbol. Hier wurden zwei einfache Baukörper über eine Begegnungs- und Erschließungszone verbunden. Das ermöglicht Durch-, Ein- und Ausblicke auf Aktivitäten inner- und außerhalb des Gebäudes“, erklärt Architekt DI Wolfgang Sitka, sitka.kaserer.architekten, Saalfelden. Mit der Wahl des Baumaterials wurde ein Zeichen aus ökologischer Sicht gesetzt. Die geringen Wandstärken seien weitere Vorzüge der Holzbauweise.