Mit dem Zimmerer-Profihaus würden so regionale Holzbaubetriebe ihr Portfolio um komplette Holzhäuser erweitern können, heißt es. „Wir von Timbory übernehmen die Planung und Koordination des Bauvorhabens sowie die Produktion der Wand-, Dach- und Deckenelemente“, erklärt Xaver A. Haas, Geschäftsführer von Haas Fertigbau, das Prinzip des Zimmerer-Profihauses. „Die Aufgaben der Zimmerei sind die Beratung der Kunden und die Montage des Hauses. Natürlich unterstützen wir den Betrieb auch in allen technischen Belangen und bei der Ausführung“, ergänzt Haas.
Bei der Ausführung der Häuser können die Zimmereien und ihre Kunden zwischen der klassischen Holzrahmenbauweise, bei der ein Holzständerwerk beplankt und mit Isolierung ausgefacht wird, und einem Massiv-Brettsperrholz-Bausystem von Timbory wählen. „Bei dem massiven BSP-System handelt es sich um ein bauaufsichtlich zugelassenes Bausystem aus kreuzweise verleimten, massiven Nadelholzplatten. Egal, für welche Variante sich die Bauherren entscheiden, beide erfüllen hohe Qualitätsanforderungen“, ist sich der Geschäftsführer sicher. So seien die Bausätze des Zimmerer-Profihauses nach den strengen RAL-, DIN- und CE-Kriterien zertifiziert. Die verwendeten Hölzer und Balken tragen das PEFC-Gütezeichen. Geplant und gefertigt werden alle Häuser individuell nach Kundenwunsch. „Hierbei stehen eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Fassadengestaltung und verschiedene Systemvarianten für Decke, Dach und Wand zur Auswahl“, weiß Haas, der einen Großteil der verwendeten Bauelemente von Schwesterunternehmen der Haas Group (Bayerwald, Hoco, Stabil) bezieht. Das garantiere eine hohe Qualität von Bausatz und Bauelementen.