Vom 14. bis zum 18. Mai öffnet die hölzerne Weltleit-Messe Ligna in Hannover wieder ihre Tore. „Unser Ziel liegt bei 1800 Ausstellern, 130.000 m2 Netto-Ausstellungsfläche und 100.000 Besuchern - das wäre das Niveau von 2005”, erläutert Dr. Andreas Gruchow, Leiter Internationale Messen der Deutschen Messe AG. „So wie es aber derzeit ausschaut, kommt es eher zu einer Ziel-Überreichung”, feierte er am 21. Februar auf einer Pressekonferenz in Wien.
Maschinenbau boomt. Ein Indikator für die gute Branchenlage sind die deutschen Erzeuger von Holzbearbeitungsmaschinen, die 26% Weltmarktanteil haben. „Diese dürften mit 2,533 Mrd. € Umsatz (+10%) das Allzeithoch aus dem Jahre 2000 übertroffen haben”, erläuterte Dominik Wolfschütz vom VDMA. Erfreulich für ihn ist, dass nicht nur der traditionell starke Export boomt, sondern auch der deutsche Heimmarkt: +18%.
Doch von den 1800 Ausstellern auf der Ligna kommen mehr als die Hälfte aus dem Ausland. Die nach Italien zweitstärkste Delegation stellt Österreich mit 90 Ausstellern, laut Wolfgang Weninger, Repräsentant der Deutschen Messen, ein großer Erfolg der heimischen Maschinenindustrie. So sollen alle heimischen Marktführer vor Ort sein.Weninger bemüht sich um weitere Aussteller speziell aus dem Sektor Erneuerbare Energien - einem der Top-Themen der Ligna 2007. Holzbau- und Holzkonstruktionen sowie dem Thema Oberflächen-Technologie sind weitere Schwerpunkte gewidmet.
Sechs-Monatspolster. Laut Gruchow gibt es einen deutlichen Aufwärtstrend in Deutschland, der am Holzsektor im Wesentlichen von der erstarkten Bau-Konjunktur initiiert wurde. Im Maschinenbau wäre die Auftragslage sogar noch besser: „Der Wirtschaftstheorie nach dauert der Höhenflug eigentlich schon zu lange. Doch von einem Abschwung ist weit und breit nichts zu sehen”, erklärte er. Die Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen hätten ein Auftragspolster von sechs Monaten. Im Anlagengeschäft seien einige Hersteller sogar bis Mitte 2008 ausgebucht, ergänzt Wolfschütz.
Maschinenbau boomt. Ein Indikator für die gute Branchenlage sind die deutschen Erzeuger von Holzbearbeitungsmaschinen, die 26% Weltmarktanteil haben. „Diese dürften mit 2,533 Mrd. € Umsatz (+10%) das Allzeithoch aus dem Jahre 2000 übertroffen haben”, erläuterte Dominik Wolfschütz vom VDMA. Erfreulich für ihn ist, dass nicht nur der traditionell starke Export boomt, sondern auch der deutsche Heimmarkt: +18%.
Doch von den 1800 Ausstellern auf der Ligna kommen mehr als die Hälfte aus dem Ausland. Die nach Italien zweitstärkste Delegation stellt Österreich mit 90 Ausstellern, laut Wolfgang Weninger, Repräsentant der Deutschen Messen, ein großer Erfolg der heimischen Maschinenindustrie. So sollen alle heimischen Marktführer vor Ort sein.Weninger bemüht sich um weitere Aussteller speziell aus dem Sektor Erneuerbare Energien - einem der Top-Themen der Ligna 2007. Holzbau- und Holzkonstruktionen sowie dem Thema Oberflächen-Technologie sind weitere Schwerpunkte gewidmet.
Sechs-Monatspolster. Laut Gruchow gibt es einen deutlichen Aufwärtstrend in Deutschland, der am Holzsektor im Wesentlichen von der erstarkten Bau-Konjunktur initiiert wurde. Im Maschinenbau wäre die Auftragslage sogar noch besser: „Der Wirtschaftstheorie nach dauert der Höhenflug eigentlich schon zu lange. Doch von einem Abschwung ist weit und breit nichts zu sehen”, erklärte er. Die Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen hätten ein Auftragspolster von sechs Monaten. Im Anlagengeschäft seien einige Hersteller sogar bis Mitte 2008 ausgebucht, ergänzt Wolfschütz.