Einen Werkstoff, der wie Holz aussieht und sich auch so anfühlt, hat Münchner Boulevard Möbel (MBM) in jahrelanger Forschungsarbeit entwickelt. Der Hybridwerkstoff Resysta besteht laut Hersteller aus „null Holz”, obwohl er sich wie Holz bearbeiten lässt. Beispielsweise Reisschalen dienen als Ausgangsmaterial, erfährt man am MBM-Messestand auf der Mailänder Möbelmesse, wo das Unternehmen seine Resysta-Möbelkollektion präsentiert. Vor allem im Outdoor-Bereich kann das Material mit Farbechtheit und Witterungsbeständigkeit punkten.
Einen Freischwinger aus Kunststoff haben BASF, Konstantin Grcic und Plank gemeinsam entwickelt. Dieser auf der Messe präsentierte Sessel nennt sich Myto. Er besteht aus dem Kunststoff Ultradur High Speed und ist laut Hersteller zu 100% recyclebar und mit dem Öko-Effizienzsiegel ausgezeichnet. Am Plank-Messestand wird auch der Barhocker Mura gezeigt. Dieser ist aus verstärktem Propylen gefertigt.
Sitzmöbel die aus einem Holz-Kunststoff-Verbundmaterial bestehen, zeigt UPM gemeinsam mit Artek auf der Mailänder Möbelmesse. Deren so genanntes 10-Unit-System wird im Spritzgussverfahren hergestellt. Es besteht aus einem zweidimensionalen Grundelement. Dieses wird mehrmals nebeneinandergesetzt und so entsteht ein Stuhl oder eine Bank.
Einen Freischwinger aus Kunststoff haben BASF, Konstantin Grcic und Plank gemeinsam entwickelt. Dieser auf der Messe präsentierte Sessel nennt sich Myto. Er besteht aus dem Kunststoff Ultradur High Speed und ist laut Hersteller zu 100% recyclebar und mit dem Öko-Effizienzsiegel ausgezeichnet. Am Plank-Messestand wird auch der Barhocker Mura gezeigt. Dieser ist aus verstärktem Propylen gefertigt.
Sitzmöbel die aus einem Holz-Kunststoff-Verbundmaterial bestehen, zeigt UPM gemeinsam mit Artek auf der Mailänder Möbelmesse. Deren so genanntes 10-Unit-System wird im Spritzgussverfahren hergestellt. Es besteht aus einem zweidimensionalen Grundelement. Dieses wird mehrmals nebeneinandergesetzt und so entsteht ein Stuhl oder eine Bank.