Möbel Pfister und auch die zur Pfister-Gruppe gehörenden Unternehmen, Hubacher, Egger und Svoboda, werden weiterhin mit eigenem Marktauftritt und unter dem bisherigen Namen auftreten, informiert XXXLutz. Möbel Pfister passe in das XXXLutz-Konzept: Man verfolge eine Wachstumsstrategie durch die Übernahme von Familienfirmen. „Die Pfister-Unternehmen werden in Zukunft zusätzlich von der großen Einkaufskompetenz und Einkaufsstärke der XXXLutz-Gruppe profitieren“, ist sich XXXLutz-Unternehmenssprecher Thomas Saliger sicher.
„Wir sind ein kerngesundes Unternehmen, das schwarze Zahlen schreibt“, wird Rudolf Obrecht, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der F. G. Pfister Holding, in der XXXLutz-Medienmitteilung zitiert. Das zunehmend globalisierte und kompetitive Marktumfeld nennt die F. G. Pfister Holding als Grund für den Verkauf.
Die XXXLutz-Gruppe betreibt über 320 Einrichtungshäuser in zwölf europäischen Ländern. 23.800 Mitarbeiter werden beschäftigt. Mit einem Jahresumsatz von 4,4 Mrd. € ist die XXXLutz-Gruppe einer der drei größten Möbelhändler der Welt. Zudem werden 15 Onlineshops betrieben.