Das Vakuumpressen-Modulsystem Pioneer hat einen patentierten Modulaufbau. Dieser ermöglicht es, eine Vakuumpresse zur Holzverarbeitung, die Pioneer Basic, nachträglich und selbstständig mit zwei Erweiterungsmodulen aufzurüsten. Mit dem Modul Vertical können sehr hohe Werkstücke verarbeitet werden. Das Modul Heat ist zum präzisen Erwärmen von Kunststoffen, Thermoplasten und Verbundwerkstoffen für das anschließende Verpressen in der Vakuumpresse. Pioneer ist in drei Größen erhältlich, alle Modelle punkten mit einer großen Nutzfläche. Sollte ein Werkstück die Nutzfläche der Vakuumpresse überragen, kann mit einem externen Vakuumsack Abhilfe geschaffen werden. „Das sichert Machbarkeit für jedes Projekt“, argumentiert Koppenberger. Mit dem Membranschnellwechsel-System wird ein Membranwechsel in weniger als zehn Minuten erledigt, wodurch Produktionsabläufe optimiert, Produktionszeiten verkürzt und längere Stillstände vermieden werden. Serienmäßig ist die Pioneer mit einer 40 m3-Hochleistungsvakuumpumpe ausgestattet. Mit Move präsentiert Columbus eine preiswerte und platzsparende Mobil-Vakuumpresse. Mit dieser flexiblen Vakuumpresse lassen sich im Handumdrehen Werkstücke durch Vakuumformverleimung sowie Vakuumfurnieren herstellen. Dank der auf Mobilität ausgelegten Konstruktion mit 230 V-Anschluss und leichtgängigen Transportrollen ist die Vakuumpresse überall dort einsatzbereit, wo sie gerade gebraucht wird. Der Klappmechanismus erlaubt es dem Anwender, den Vakuumtisch nach der Benutzung einfach aufzuklappen und so seine Grundfläche auf 45 % zu reduzieren. Mit einer Nutzfläche von über 3 m Länge und beinahe 1,5 m Breite bietet Move standardmäßig mehr Nutzfläche als vergleichbare Standardprodukte am Markt. Auf der Presse kann ein externer Vakuumsack direkt angeschlossen werden. Move ist, wie die Pioneer, mit einem Membranschnellwechsel-System und der 40 m3-Hochleistungsvakuumpumpe ausgestattet.