Georg Obermaier, Leiter der Business Unit Forming bei Dieffenbacher (li.), und Dieffenbacher-CFO Lukas Langer (re.) freuen sich über die Übernahme des Composites-Geschäfts von Schmidt & Heinzmann © Dieffenbacher
Schmidt & Heinzmann hatte Anfang August einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Steigende Rohstoffkosten und zu spät eingeleitete strategische Maßnahmen brachten das Unternehmen in eine wirtschaftliche Schieflage. Ungeachtet dessen genieße Schmidt & Heinzmann als Weltmarktführer für Technologien zur SMC-Herstellung einen hervorragenden Ruf in der Composites-Industrie, heißt es von Dieffenbacher. Die Übernahme schließt alle immateriellen Assets, wie Konstruktions- und Projektunterlagen, sowie das gesamte Know-how des Composites-Geschäfts inklusive der mehr als 30 Mitarbeiter dieses Geschäftsbereichs ein.