Vor über 50 Jahren übernahm Johann Sunk das Laubholzsägewerk Wibeba in Wieselburg. Er legte damals den Grundstein für das Unternehmen, das seit mittlerweile zwölf Jahren von seinen beiden Söhnen, Markus und Wolfgang Sunk, geleitet wird. Neben dem Hauptsitz in Wieselburg gibt es den Weiterverarbeitungsstandort im burgenländischen Heiligenkreuz sowie das Trocknungszentrum in Güssing. Zudem betreiben die beiden Brüder mit Wibeba Hungaria zwei Sägewerke in Ungarn sowie die Wibeba Energie in Wieselburg. Beide Generationen bauten das Unternehmen mit viel Fleiß, Mut und Engagement beständig aus. Diesen Einsatz würdigt der Holzkurier mit der Auszeichnung zur „Holzindustrie des Jahres 2025“.