Im Preis deutlich steigern konnte sich hochwertige Eiche aus dem Spessart: Auf der 2. unterfränkischen Eichenwertholz-Versteigerung und Eichenschneideholz-Submission am 13. und 14. März erreichte das Wertholz mit 470 €/fm zwar nicht die 554 €/fm der Dezember-Veranstaltung, übertraf dafür deutlich die Ergebnisse der vorherigen Saison. Eichenschneideholz erlöste durchschnittlich 225 €/fm - die Verkäufer zeigten sich zufrieden.
Wie die Forstdirektion Unterfranken in Würzburg/D mitteilte, boten 8 staatliche sowie 8 kommunale und private Waldbesitzer insgesamt 1514 fm Eichenwertholz an. Unter den 15 Bietern fanden sich Kunden aus heimischer Furnierindustrie, Sägewerken sowie Schreinereien - 40% der Zuschläge erteilte die Forstdirektion an Händler und französische Fasshersteller. Das absolut höchste Gebot der Versteigerung erhielt ein im Forstamt Rothenbuch gewachsener Stamm mit 2330 €/fm.
2015 fm Eichenschneideholz, angeboten von 10 staatlichen Forstämtern und 4 kommunalen Waldbesitzern, aufgeteilt in 235 Lose, verteilte sich zu 11% auf Güteklasse A, 86% auf Güteklasse B sowie 3% auf Güteklasse C. Auf dem letzten Meistgebotstermin der laufenden Einschlagssaison in dieser Region übertrafen die sägefähigen Eichen aus kommunalem Besitz mit 268 €/fm deutlich die staatlichen Exemplare mit mittleren 213 €/fm.
Wie die Forstdirektion Unterfranken in Würzburg/D mitteilte, boten 8 staatliche sowie 8 kommunale und private Waldbesitzer insgesamt 1514 fm Eichenwertholz an. Unter den 15 Bietern fanden sich Kunden aus heimischer Furnierindustrie, Sägewerken sowie Schreinereien - 40% der Zuschläge erteilte die Forstdirektion an Händler und französische Fasshersteller. Das absolut höchste Gebot der Versteigerung erhielt ein im Forstamt Rothenbuch gewachsener Stamm mit 2330 €/fm.
2015 fm Eichenschneideholz, angeboten von 10 staatlichen Forstämtern und 4 kommunalen Waldbesitzern, aufgeteilt in 235 Lose, verteilte sich zu 11% auf Güteklasse A, 86% auf Güteklasse B sowie 3% auf Güteklasse C. Auf dem letzten Meistgebotstermin der laufenden Einschlagssaison in dieser Region übertrafen die sägefähigen Eichen aus kommunalem Besitz mit 268 €/fm deutlich die staatlichen Exemplare mit mittleren 213 €/fm.
