Das Schweizer Tropenholz-Unternehmen Precious Woods, Zürich, meldet für das erste Halbjahr einen Verlust von 8,9 Mio. US-$ (6,9 Mio. €). Der schon im Frühjahr 2009 eingeleitete Turnaround zeige zwar Wirkung, verlautbart die Geschäftsleitung, Millionenschäden entstanden aber durch das Rundholz-Exportverbot in Gabun sowie verspätet ausgestellte Erntegenehmigungen in Brasilien.
Ein „unerwarteter Verlust von gelagerten Hölzern“ im Wert von 900.000 US-$ (700.000 €) sowie eine revidierte Bewertungsmethode zogen das finanzielle Ergebnis weiter in den roten Bereich. „Die unbefriedigende Ertragslage ist für Verwaltungsrat und Geschäftsleitung eine herbe Enttäuschung“, heißt es.
Ein „unerwarteter Verlust von gelagerten Hölzern“ im Wert von 900.000 US-$ (700.000 €) sowie eine revidierte Bewertungsmethode zogen das finanzielle Ergebnis weiter in den roten Bereich. „Die unbefriedigende Ertragslage ist für Verwaltungsrat und Geschäftsleitung eine herbe Enttäuschung“, heißt es.