Richard Hackl wurde am 10. Juni 1953 in Marbach geboren. Er entstammt einer Waldviertler Bauernfamilie mit fünf Kindern. Im zweiten Bildungsweg macht er die Berufsmatura am Francisco Josephinum in Wieselburg und studierte Forst- und Holzwirtschaft in Wien. Sein betriebswirtschaftliches Fachwissen krönt er mit dem MBA-Studium in Finanzmanagement an der Johannes Kepler Universität Linz.
Die Karriere führte ihn zunächst zum Hauptverband der Land- und Forstbetriebe in Wien, wo er seine betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten am Ausbau des Forstberichtes (Testbetriebe) einfließen ließ. Im Jahre 1987 wechselt er als Forstassistent zur Windhag`schen Stipendienstiftung in Ottenstein und übernahm 1990 die Agenden des Geschäftsführers. Diese Position hält er nach wie vor inne. Richard Hackl ist überdies hinaus Wirtschaftsdirektor der Benediktinerabtei Altenburg, des Zisterzienserklosters Zwettl und des Trappistenklosters Engelszell. Hackl ist zielstrebig und vielseitig (Konzessionsprüfungs für Gastronomie, Pilotenschein für Segelflieger). Er liebt den Umgang mit Menschen und versteht es seine Mitarbeiter zu motivieren, indem er sie in die Entscheidungsfindung einbindet. Mit Gattin Hermine, welche selbst forstlich engagiert ist, hat er eine kongeniale Partnerin und liebevollen Menschen zur Seite. Ad multos annos!
Die Karriere führte ihn zunächst zum Hauptverband der Land- und Forstbetriebe in Wien, wo er seine betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten am Ausbau des Forstberichtes (Testbetriebe) einfließen ließ. Im Jahre 1987 wechselt er als Forstassistent zur Windhag`schen Stipendienstiftung in Ottenstein und übernahm 1990 die Agenden des Geschäftsführers. Diese Position hält er nach wie vor inne. Richard Hackl ist überdies hinaus Wirtschaftsdirektor der Benediktinerabtei Altenburg, des Zisterzienserklosters Zwettl und des Trappistenklosters Engelszell. Hackl ist zielstrebig und vielseitig (Konzessionsprüfungs für Gastronomie, Pilotenschein für Segelflieger). Er liebt den Umgang mit Menschen und versteht es seine Mitarbeiter zu motivieren, indem er sie in die Entscheidungsfindung einbindet. Mit Gattin Hermine, welche selbst forstlich engagiert ist, hat er eine kongeniale Partnerin und liebevollen Menschen zur Seite. Ad multos annos!
