Ab sofort Partner bei Profilierlinien: Schmidt Anlagenbau und Heinola Sawmill Machinery im Bild Heinola-Geschäftsführer Raud, Salonen und Schmidt-Geschäftsführer Kirschner (v. l.) © Ebner
„Außerdem sind unsere Spanerköpfe stabiler gelagert als vergleichbare Produkte”, so Priit Raud, Geschäftsführer bei Heinola Machinery. Premiere startet gerade. Die erste Anlage mit dem neuartigen Profiliersystem und einigen weiteren Optimierfinessen wird derzeit bei Iisalmen Sahat Oy, Peltosalmi/Fin, hochgefahren. Vorschub: bis 120 m/min. Der Holzkurier wird in einer der nächsten Ausgaben berichten.
Über Schmidt wird dann auch das Trommelhacker-Programm des finnischen Erzeugers vertrieben. Das zur schwedischen Sorp-Gruppe gehörige Unternehmen hat laut eigenen Angaben in Finnland einen Marktanteil von 90% bei den eingesetzten Trommelhackern. Ambitionierter Sägewerksausrüster. Schmidt Anlagenbau hat sich in den vergangenen Jahren auf Planung und Konstruktion von Sägewerksmechanisierungen, den Gebrauchtmaschinenhandel sowie Sondermaschinenbau spezialisiert. An eigenen Entwicklungen brachte man neue Zentrier- und Einzugstische, sowie Wendevorrichtungen, Spanerauszüge und Vorschubwerke auf den Markt. Damit konnten einige prominente Sägewerke ausgerüstet werden: Rettenmeier, Wilburgstetten/D, Fruytier, Vivy/B, Karl Decker, Hochscheid/D, Vente-Holz,Finnentrop/D. Neuartige Kreissägenlinie. Auf der Ligna wird Schmidt außerdem eine eigene Doppelwellen-Kreissäge sowie eine Holzwendevorrichtung ausstellen. GE