1993 wurde die Abteilung Werkzeugschärferei des Rosenheimer Lehrinstituts für Holzwirtschaft und Kunststofftechnik (LHK) aufwändig neu gestaltet - durch eine ständige Modernisierung des Maschinenparks macht auch noch nach 10 Jahren das Lernen und Lehren der Schärftechnik Freude.
Das LHK gilt als die renommierte Ausbildungsstätte für den gesamten Bereich Werkzeug-Pflege und -Instandsetzung. Der Fachbereichleiter Michael Saurbier legt Wert auf ein gutes Verständnis der Abläufe beim Werkzeugschärfen. Auch „Alte Hasen” aus der Schärferei finden in Rosenheim kompetente Ansprechpartner bei der Lösung von Schärfprobleme. Denn viele werkzeugbedingte Fehler, die in der Produktion zu Ausfallzeiten führen, lassen sich bei fachmännischer Beurteilung bereits vor dem Einsatz der Werkzeuge erkennen und beseitigen. Hier ist es mit einer 1-tägigen „Blitzschulung” nicht getan. Es wird einige Tage ausschließlich in Kleingruppen geschult und gearbeitet.
Das Unternehmen kann sich darauf verlassen, dass ihre Mitarbeiter nicht praxisfremd ausgebildet werden. Die Schulung wird durch modernes Equipment an Werkzeugschärf-Maschinen aller Maschinenhersteller unterstützt. Nicht nur Mitarbeiter der „Großen” in der Säge- und Holzbearbeitungsindustrie finden sich in der Ausstattung des Lehrinstituts wieder, sondern auch Schärfer aus Kleinbetrieben mit einfacher Ausstattung.
An insgesamt 30 Schärf- und Instandsetzungs-Einrichtungen werden auch Auszubildende aus der Säge-, Hobel- und Holzwerkstoff-Industrie sowie Meisterschüler der Fachrichtungen Säge- und Holzverarbeitungsindustrie qualifiziert. Abgerundet wird die Schärfraum-Ausstattung durch eine 2-zügige Absauganlage, die sowohl trockene als auch nasse Schleifstäube separiert.
Das LHK gilt als die renommierte Ausbildungsstätte für den gesamten Bereich Werkzeug-Pflege und -Instandsetzung. Der Fachbereichleiter Michael Saurbier legt Wert auf ein gutes Verständnis der Abläufe beim Werkzeugschärfen. Auch „Alte Hasen” aus der Schärferei finden in Rosenheim kompetente Ansprechpartner bei der Lösung von Schärfprobleme. Denn viele werkzeugbedingte Fehler, die in der Produktion zu Ausfallzeiten führen, lassen sich bei fachmännischer Beurteilung bereits vor dem Einsatz der Werkzeuge erkennen und beseitigen. Hier ist es mit einer 1-tägigen „Blitzschulung” nicht getan. Es wird einige Tage ausschließlich in Kleingruppen geschult und gearbeitet.
Das Unternehmen kann sich darauf verlassen, dass ihre Mitarbeiter nicht praxisfremd ausgebildet werden. Die Schulung wird durch modernes Equipment an Werkzeugschärf-Maschinen aller Maschinenhersteller unterstützt. Nicht nur Mitarbeiter der „Großen” in der Säge- und Holzbearbeitungsindustrie finden sich in der Ausstattung des Lehrinstituts wieder, sondern auch Schärfer aus Kleinbetrieben mit einfacher Ausstattung.
An insgesamt 30 Schärf- und Instandsetzungs-Einrichtungen werden auch Auszubildende aus der Säge-, Hobel- und Holzwerkstoff-Industrie sowie Meisterschüler der Fachrichtungen Säge- und Holzverarbeitungsindustrie qualifiziert. Abgerundet wird die Schärfraum-Ausstattung durch eine 2-zügige Absauganlage, die sowohl trockene als auch nasse Schleifstäube separiert.
Schulung am Leitrechner für die Hobelmaschine mit integrierter Werkzeugverwaltung und Vermessung © LHK
