Der in Scharzach/Vorarlberg ansässige Sägemaschinenhersteller Schelling Anlagenbau steigerte 2004 laut Zeitung Wirtschaftsblatt seinen Umsatz von 24 auf 32 Mio. €. Zugleich wurde der Mitarbeiterstand um 20% aufgestockt.
Ende 2003 wurde der Anlagenbauer von einer Vorarlberger Investorengruppe vom italienischen Biesse-Konzern übernommen. Das Unternehmen gehört jetzt neben den Geschäftsführern Wolfgang Rohner und Stefan Gritsch auch den Holzfeuerungshersteller Mawera sowie Günter Lehner.
Beide Geschäftsführer wollen das Traditionsunternehmen als Spezialisten für den Hightech-Bereich positionieren. 85% mache derzeit die Auslastung bei Großanlagen aus. Bei Sägeanlagen für Holzverarbeiter, Kunststoffsägen und Anlagen zur Aluminium- und Leiterplatten-Bearbeitung will man punkten.
Laut Rohner entwickle sich der Markt in Osteuropa positiv. Polen habe eine starke Möbelindustrie. Tschechien und Slowakei seien im Kommen.
Ende 2003 wurde der Anlagenbauer von einer Vorarlberger Investorengruppe vom italienischen Biesse-Konzern übernommen. Das Unternehmen gehört jetzt neben den Geschäftsführern Wolfgang Rohner und Stefan Gritsch auch den Holzfeuerungshersteller Mawera sowie Günter Lehner.
Beide Geschäftsführer wollen das Traditionsunternehmen als Spezialisten für den Hightech-Bereich positionieren. 85% mache derzeit die Auslastung bei Großanlagen aus. Bei Sägeanlagen für Holzverarbeiter, Kunststoffsägen und Anlagen zur Aluminium- und Leiterplatten-Bearbeitung will man punkten.
Laut Rohner entwickle sich der Markt in Osteuropa positiv. Polen habe eine starke Möbelindustrie. Tschechien und Slowakei seien im Kommen.
