Qualitätseinbußen durch schwankende und ungleichmäßige Feuchtigkeitsaufnahme und daraus resultierende Verformungen von Holz, kann sich heute kein Unternehmen mehr leisten”, erklärte Verkaufsleiter Marcus Green, Best Hall, Kälvä/FI.
Luftentfeuchtung für gleichmäßig hohe Qualität. Als Lösung bieten die Finnen eine kontrollierte Luftfeuchtigkeit, die konstant hohe Qualität garantieren soll.
Um eine gleichbleibende Luftfeuchigkeit auch bei niedrigen Temperaturen über das ganze Jahr zu gewährleisten, werden Luftentfeuchter eingesetzt.
„Die Betriebskosten für die Entfeuchtung sind gering. Alternativ kann als Regenerations-En-ergie - je nach Verfügbarkeit am Standort - Elektroenergie, Dampf oder Erdgas eingesetzt werden”, wird bei Best Hall erläutert.
Die Entfeuchtungsleistung in der Lagerhalle wird kontinuierlich geregelt. Die gewünschte Luftfeuchtigkeit zur Lagerung von Schnittholz mit einer Restfeuchte von 8% beträgt etwa 40%.
An Tagen, wo die relative Luftfeuchtigkeit der Außenluft bereits unter 40% liegt, wird nicht entfeuchtet und somit keine Energie verbraucht. Die Vorteile liegen laut Green auf der Hand:
• Gleichbleibende Luftfeuchtigkeit unabhängig von Temperatur und Jahreszeit
• Qualitätssicherung der Produktion für Möbelund Tischlerholz
• Hohe Liefersicherheit und Termintreue
• Sicherstellung des richtigen Wassergehaltes des Holzes
• Vor Weiterverarbeitung ist keine Nachtrocknung erforderlich
• Kein unnötiger Energieverbrauch durch Trocknung auf niedrigere Restfeuchte
• Gleichmäßiger Trocknungsgrad des Holzes auch bei großen Liefermengen
Die Luftentfeuchtung sei bei bestehenden Hallen jederzeit nachzurüsten, streicht Green heraus.
Luftentfeuchtung für gleichmäßig hohe Qualität. Als Lösung bieten die Finnen eine kontrollierte Luftfeuchtigkeit, die konstant hohe Qualität garantieren soll.
Um eine gleichbleibende Luftfeuchigkeit auch bei niedrigen Temperaturen über das ganze Jahr zu gewährleisten, werden Luftentfeuchter eingesetzt.
„Die Betriebskosten für die Entfeuchtung sind gering. Alternativ kann als Regenerations-En-ergie - je nach Verfügbarkeit am Standort - Elektroenergie, Dampf oder Erdgas eingesetzt werden”, wird bei Best Hall erläutert.
Die Entfeuchtungsleistung in der Lagerhalle wird kontinuierlich geregelt. Die gewünschte Luftfeuchtigkeit zur Lagerung von Schnittholz mit einer Restfeuchte von 8% beträgt etwa 40%.
An Tagen, wo die relative Luftfeuchtigkeit der Außenluft bereits unter 40% liegt, wird nicht entfeuchtet und somit keine Energie verbraucht. Die Vorteile liegen laut Green auf der Hand:
• Gleichbleibende Luftfeuchtigkeit unabhängig von Temperatur und Jahreszeit
• Qualitätssicherung der Produktion für Möbelund Tischlerholz
• Hohe Liefersicherheit und Termintreue
• Sicherstellung des richtigen Wassergehaltes des Holzes
• Vor Weiterverarbeitung ist keine Nachtrocknung erforderlich
• Kein unnötiger Energieverbrauch durch Trocknung auf niedrigere Restfeuchte
• Gleichmäßiger Trocknungsgrad des Holzes auch bei großen Liefermengen
Die Luftentfeuchtung sei bei bestehenden Hallen jederzeit nachzurüsten, streicht Green heraus.
Auf eine Tagesbeleuchtung kann verzichtet werden - PVC ist lichtdurchlässig © Mag. (FH) Hubert Burböck
Auf eine Beleuchtung kann - zumindest tagsüber - in den Best Hall-Hallen verzichtet werden, da diese im Dachbereich mit weißer PVC-Folien ausgeführt und lichtdurchlässig sind.
Holz Stefl, Kuchl, hat die kontrollierte Luftentfeuchtung für sein Hartholzlager installiert © Best Hall
Eine Bewährungsprobe absolvierten laut Green installierte Hallen im Katastrophengebiet des heurigen Winters im Mariazaller Land. Dort stehen Hallen bei Kaml & Huber, Mariazell, sowie bei Thoma Holz, Gußwerk.
„Unsere Kunden hatten trotz ungeheurer Schneemengen keine Probleme - der Schnee ist großteils schon vorab vom glatten Dach gerutscht”, erklärt Green.
„Auf Kundenwunsch realisieren wir alle Maße und frei wählbare Torgrößen”, erläutert Green.
Individualität bieten die Finnen auch durch den Aufdruck des Firmenlogos auf der Halle. „Dadurch, dass die Halle kein festes Bauwerk darstellt, kann sie auch innerhalb von zehn Jahren abgeschrieben werden”, so Green.