Am 20. April feierte Hans-Günter Sturm, geschäftsführender Gesellschafter von Matthäus Sturm, Herbrechtingen/DE, seinen 50. Geburtstag. Durch seine langjährige Mitarbeit und aktive Einflussnahme in wichtigen Gremien und Ausschüssen der deutschen und europäischen Säge- und Holzindustrie genießt Sturm hohes Ansehen.
Sturm studierte an der Universität Stuttgart BWL und beendete das Studium als Diplom Kaufmann. Einer abgeschlossenen Sägewerkerlehre folgte ein MBA-Studium an der University of South Carolina in Columbia/US. Nach der Rückkehr in die Heimat absolvierte Sturm die Meisterschule in Rosenheim, bevor er 1987 in den elterlichen Betrieb einstieg. Seit 1991 ist er Geschäftsführer des Sägewerksunternehmens mit Standorten in Deutschland und Österreich. In seiner Funktion gestaltete Sturm die Entstehung des Holzverarbeitungs- und Bioenergieclusters in Herbrechtingen maßgeblich mit.
Bereits 1987 begann Sturm seine Arbeit für den Verband der deutschen Säge- und Holzindustrie (VDS) und vertrat diesen in den entsprechenden internationalen Gremien. Später leitete er viele Jahre den VDS-Fachausschuss Marketing und Absatz. Von 2006 bis 2008 war er Vorsitzender des VDS und setzte sich nachdrücklich für die Reform der Verbandsstruktur sowie dem Dialog zwischen der deutschen und der österreichischen Sägeindustrie ein.
Sturm studierte an der Universität Stuttgart BWL und beendete das Studium als Diplom Kaufmann. Einer abgeschlossenen Sägewerkerlehre folgte ein MBA-Studium an der University of South Carolina in Columbia/US. Nach der Rückkehr in die Heimat absolvierte Sturm die Meisterschule in Rosenheim, bevor er 1987 in den elterlichen Betrieb einstieg. Seit 1991 ist er Geschäftsführer des Sägewerksunternehmens mit Standorten in Deutschland und Österreich. In seiner Funktion gestaltete Sturm die Entstehung des Holzverarbeitungs- und Bioenergieclusters in Herbrechtingen maßgeblich mit.
Bereits 1987 begann Sturm seine Arbeit für den Verband der deutschen Säge- und Holzindustrie (VDS) und vertrat diesen in den entsprechenden internationalen Gremien. Später leitete er viele Jahre den VDS-Fachausschuss Marketing und Absatz. Von 2006 bis 2008 war er Vorsitzender des VDS und setzte sich nachdrücklich für die Reform der Verbandsstruktur sowie dem Dialog zwischen der deutschen und der österreichischen Sägeindustrie ein.