Veranschaulicht die Philosophie der Spezialmaschinen-Schmiede Maka: 5-Achs-Univeral-Bearbeitungszentrum PE70 © Mag. (FH) Hubert Burböck
Seit März 2009 wird im Betrieb kurzgearbeitet. Mit der IG Metall wurde vergangenen Herbst ein „Sanierungstarifvertrag“ ausverhandelt, wodurch vertraglich zugesicherte Sonderzahlungen verschoben wurden. Damit sollte die Liquidität verbessert werden. Vor zwei Jahren berichtete Max Meyer von vollen Auftragsbüchern, heißt es im Artikel der Augsburger Allgemeinen. 30 Mio. €-Umsatz wurden erzielt und der größte Auftrag der Unternehmensgeschichte lukriert.
Maka produziert mit 180 Mitarbeitern an sechs Standorten CNC-Spezialmaschinen für die Holz-, Aluminium-, Kunststoffbearbeitung und Modellbau.