Als Alternative zum Energiespartrockner hat Eberl, Bodenkirchen/DE, den laut eigenen Angaben bewährten und kostengünstigen Trocknungscontainer entwickelt. Dieser stellt laut Eberl einen kompakten Isoliercontainer dar, der mit Ventilatoren, Heizregistern und verschiedenen Steuerungskomponenten ausgestattet ist. „Der Container verfügt über gute Dämmeigenschaften hinsichtlich der thermischen und akustischen Anforderungen und kann je nach Kundenwunsch mit Warmwasser, elektrisch oder mit beidem beheizt werden“, informierte Geschäftsführer Georg Eberl auf der Holz-Handwerk in Nürnberg von 21. bis 24. März. „Die richtige Auslegung und Positionierung der einzelnen Bauteile sowie die dazugehörige Regelungstechnik machen den Container zu einem Holztrockner für viele Anwendungsbereiche. Sie sind in verschiedenen Größen und Varianten im Einsatz und auch für die Brennholztrocknung sowie ISPM-Hitzebehandlungen geeignet.“
Auch als reine Hitzebehandlungscontainer werden sie angeboten, erläuterte Eberl. Hierbei wird auf einige Komponenten, wie Entfeuchtungseinheit, Klimamessung und Holzfeuchtemessung, die für die Holztrocknung erforderlich sind, verzichtet. Die in dieser Form günstigere Kammer ist ausschließlich für Hitzebehandlungen geeignet. Verpackungsholz, das für den Export bestimmt ist, muss einer Hitzebehandlung nach dem IPPC-Standard ISPM Nr. 15 unterzogen werden. Dabei wird mittels zwei Fühlern die Holzkerntemperatur der dicksten Hölzer an der kältesten Stelle der Kammer gemessen und in der SPS-Steuerung verarbeitet. „Wenn die Kerntemperatur 56° C für 30 min überschritten hat, beendet die Steuerung automatisch die Hitzebehandlung und das Verpackungsholz kann gemäß ISPM Nr. 15 freigegeben werden“, erklärte man am Messestand. Protokolliert wird die Hitzebehandlung mittels Drucker oder Visualisierung. Der Hitzebehandlungscontainer kann auch über eine Visualisierung vom PC aus gesteuert werden. Dadurch hat man jederzeit den aktuellen Behandlungsstand vom Büro aus im Auge.
Auch als reine Hitzebehandlungscontainer werden sie angeboten, erläuterte Eberl. Hierbei wird auf einige Komponenten, wie Entfeuchtungseinheit, Klimamessung und Holzfeuchtemessung, die für die Holztrocknung erforderlich sind, verzichtet. Die in dieser Form günstigere Kammer ist ausschließlich für Hitzebehandlungen geeignet. Verpackungsholz, das für den Export bestimmt ist, muss einer Hitzebehandlung nach dem IPPC-Standard ISPM Nr. 15 unterzogen werden. Dabei wird mittels zwei Fühlern die Holzkerntemperatur der dicksten Hölzer an der kältesten Stelle der Kammer gemessen und in der SPS-Steuerung verarbeitet. „Wenn die Kerntemperatur 56° C für 30 min überschritten hat, beendet die Steuerung automatisch die Hitzebehandlung und das Verpackungsholz kann gemäß ISPM Nr. 15 freigegeben werden“, erklärte man am Messestand. Protokolliert wird die Hitzebehandlung mittels Drucker oder Visualisierung. Der Hitzebehandlungscontainer kann auch über eine Visualisierung vom PC aus gesteuert werden. Dadurch hat man jederzeit den aktuellen Behandlungsstand vom Büro aus im Auge.