Am 13. August brannte es bei den Holzwerken Ladenburger am Standort Geithain (Sachsen). Während der Spätschicht kam es zu einem Brand in einer der Hobelanlagen der Keilzinkanlage. Eine Brandbekämpfung mit den betriebseigenen Löscheinrichtungen war durch die rasante Ausbreitung des Feuers nicht mehr möglich. Trotz des schnellen Eingreifens der sofort alarmierten Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf weitere Produktionshallen sowie zwei Nebengebäude nicht verhindert werden.
In einer der Hallen befand sich die Brikettproduktion, in der anderen das Kesselhaus. Der Brand ist zum heutigen Zeitpunkt weitestgehend gelöscht. Einzelne kleinere Brandherde werden noch abgelöscht, heißt es in einer Pressemitteilung.
Die Produktion wird laut der Geschäftsführung weitergeführt. Die vorhandenen Produktionsstätten in Geithain werden optimiert und ein Dreischichtbetrieb eingeführt. Die Geschäftsführung erhofft sich dadurch trotz aller Widrigkeiten alle Kundenaufträge ausführen zu können.
Die Werke in Bopfingen und Aufhausen (Baden-Württemberg) werden ebenfalls die Kapazitäten entsprechend erhöhen und somit zu einer Normalisierung des Verkaufes führen. In Geithain selber ist man zuversichtlich, dass die Fertigung zügigst wieder aufgebaut und in Produktion gehen wird.
Nicht betroffen vom Brand sind weitere Produktionshalle mit fünf Hobelanlagen sowie das neu errichtete CNC-Zuschnitt-Center und die Produktion der neuen Produkte wie StudioLine, Holz Art und Trendliner Kontrast. Ebenfalls nicht vom Brand betroffen ist die industrielle Oberflächenbehandlung. Hier gab es keine Einbußen und schon kurz nach dem Brand waren hier schon wieder alle Maschinen im Betrieb. Die Geschäftsführung gibt sich zuversichtlich und wird auch weiterhin alle 250 Mitarbeiter in Geithain beschäftigen. „Wir wollen schnell wieder unsere Produktion aufbauen und weiter innovative Produkte produzieren“, so Geschäftsführer Viktor Ladenburger abschließend in der Pressemitteilung.
In einer der Hallen befand sich die Brikettproduktion, in der anderen das Kesselhaus. Der Brand ist zum heutigen Zeitpunkt weitestgehend gelöscht. Einzelne kleinere Brandherde werden noch abgelöscht, heißt es in einer Pressemitteilung.
Die Produktion wird laut der Geschäftsführung weitergeführt. Die vorhandenen Produktionsstätten in Geithain werden optimiert und ein Dreischichtbetrieb eingeführt. Die Geschäftsführung erhofft sich dadurch trotz aller Widrigkeiten alle Kundenaufträge ausführen zu können.
Die Werke in Bopfingen und Aufhausen (Baden-Württemberg) werden ebenfalls die Kapazitäten entsprechend erhöhen und somit zu einer Normalisierung des Verkaufes führen. In Geithain selber ist man zuversichtlich, dass die Fertigung zügigst wieder aufgebaut und in Produktion gehen wird.
Nicht betroffen vom Brand sind weitere Produktionshalle mit fünf Hobelanlagen sowie das neu errichtete CNC-Zuschnitt-Center und die Produktion der neuen Produkte wie StudioLine, Holz Art und Trendliner Kontrast. Ebenfalls nicht vom Brand betroffen ist die industrielle Oberflächenbehandlung. Hier gab es keine Einbußen und schon kurz nach dem Brand waren hier schon wieder alle Maschinen im Betrieb. Die Geschäftsführung gibt sich zuversichtlich und wird auch weiterhin alle 250 Mitarbeiter in Geithain beschäftigen. „Wir wollen schnell wieder unsere Produktion aufbauen und weiter innovative Produkte produzieren“, so Geschäftsführer Viktor Ladenburger abschließend in der Pressemitteilung.