1,2 Mio. fm/J soll die neue Linie einschneiden. Bisher verarbeitete man am Standort 400.000 fm/J.
Die Kapazitätssteigerung wurde von CEO Dr. Stephan Lang auch explizit als Ausbaugrund angeführt. „In Zeiten des Klimawandels wollen wir bereitstehen, im Fall der Fälle große Rundholzmengen zu guten Preisen und sofort aufnehmen zu können“, formulierte er es eingangs seiner Rede. Man kann nun größere Durchmesser (bis 55 cm) und Längen von 2,4 bis 6,2 m abnehmen. Das Werk wird auch Kiefer verarbeiten. Das Schnittholz wird kundengerecht in 108 Boxen einsortiert.
In nur zwölf Monaten wurde das Großsägewerk errichtet und im April gestartet. Der Holzkurier wird das Werk noch detaillierter vorstellen.