Der ehemalige ZBR-Vorsitzende Hans Brandl ist am 13. September im Alter von 85 Jahren verstorben. Brandl war als Landtagsabgeordneter, Bürgermeister der Gemeinde St. Sebastian und Vorstandsmitglied der Landarbeiterkammer bis ins hohe Alter politisch und gewerkschaftlich aktiv.
Der Träger mehrerer Auszeichnungen - darunter das Große Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich - war eine der treibenden Kräfte hinter der Errichtung der Bundesforste-Arche des Waldes, eines Ausstellungs- und Veranstaltungsgebäudes im Holzknechtland auf der Mariazeller Bürgeralpe. 46 Jahre lang war Brandl bis Ende 1983 für die Bundesforste tätig. 1957 wurde Brandl Zentralbetriebsratsobmann für die Steiermark, 1976 übernahm er diese Funktion für das gesamte Unternehmen.
Sein Einsatz und seine Sorge haben nicht nur den Lebens- und Arbeitsumständen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegolten, sondern immer auch der Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens. Bei der Windwurfkatastrophe 1967 hat er seinen Fortschrittsgeist bewiesen und sich als Krisenmanager bewährt. Zusammen mit der Unternehmensführung hat er die Weichen für den Einsatz neuer Holzernteverfahren in der österreichischen Forstwirtschaft gestellt.
Mit ihrer Liebe zum Wald und ihrer Wertschätzung für die Arbeit im Wald werden uns Menschen wie Brandl immer ein Vorbild sein!
Der Träger mehrerer Auszeichnungen - darunter das Große Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich - war eine der treibenden Kräfte hinter der Errichtung der Bundesforste-Arche des Waldes, eines Ausstellungs- und Veranstaltungsgebäudes im Holzknechtland auf der Mariazeller Bürgeralpe. 46 Jahre lang war Brandl bis Ende 1983 für die Bundesforste tätig. 1957 wurde Brandl Zentralbetriebsratsobmann für die Steiermark, 1976 übernahm er diese Funktion für das gesamte Unternehmen.
Sein Einsatz und seine Sorge haben nicht nur den Lebens- und Arbeitsumständen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegolten, sondern immer auch der Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens. Bei der Windwurfkatastrophe 1967 hat er seinen Fortschrittsgeist bewiesen und sich als Krisenmanager bewährt. Zusammen mit der Unternehmensführung hat er die Weichen für den Einsatz neuer Holzernteverfahren in der österreichischen Forstwirtschaft gestellt.
Mit ihrer Liebe zum Wald und ihrer Wertschätzung für die Arbeit im Wald werden uns Menschen wie Brandl immer ein Vorbild sein!
