Auch das Tochterunternehmen von Kampa in Siegendorf ist insolvent, bestätigte Ing. Kurt Schlattinger, Geschäftsführer bei Kampa, orf.at. Hauptgrund seien offenen Zahlungen der deutschen Muttergesellschaft. Die Überschuldung der Niederlassung in Siegendorf soll 2 Mio. € betragen.
Die Zukunft der 75 Mitarbeiter sei offen. Zurzeit laufe aber die Produktion unverändert.Als nächstes wird ein Masseverwalter bestellt, der über die weitere Vorgehensweise entscheidet. Das Ziel des Unternehmens ist ein Ausgleich und eine Weiterführung des Betriebes. Auch eine Existenz ohne den deutschen Mutterkonzern sei möglich.
Die Zukunft der 75 Mitarbeiter sei offen. Zurzeit laufe aber die Produktion unverändert.Als nächstes wird ein Masseverwalter bestellt, der über die weitere Vorgehensweise entscheidet. Das Ziel des Unternehmens ist ein Ausgleich und eine Weiterführung des Betriebes. Auch eine Existenz ohne den deutschen Mutterkonzern sei möglich.