Mit Jänner übernimmt Mag. Wilhelm Autischer die Funktion des vor Kurzem neu ausgeschriebenen Postens des FHP-Generalsekretärs. Verantwortlich im Management und in Public Relations ist es seine Hauptaufgabe selbstständig und eigeninitiativ die Erreichung der Ziele der Kooperationsplattform FHP - Forst-Holz-Papier - wahrzunehmen und unter Einbindung der Partner umzusetzen. Der Bürostandort befindet sich in Wien.
Autischer wurde 1967 in Lienz als jüngstes von sechs Kindern geboren und ist ledig. Nachdem er 1988 an der Höheren Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft (Bruck/Mur) maturierte, war er ein Jahr in der Landesforstdirektion Tirol beschäftigt. Danach studierte Autischer Biologie/Ökologie an der Universität Wien. Von 1995 bis 1997 arbeitete Autischer am Institut für KommunikationsPlanung (ikp) in Wien, im Anschluss als Trainee in der Vereinigung österreichischer Industrie (VÖI) in der Abteilung für Umweltpolitik der Austrian Business Council for Sustainable Developement (ABCSD). Von 1999 bis 2002 war er Geschäftsführer des Ökosozialen Forums, von 2000 bis 2004 auch Geschäftsführer von ABCSD. Von 2002 bis 2004 fungierte er als Projektleiter der Initiative CSR Austria (heute respACT). 2005 wechselte er in die Abteilung für Nachhaltige Entwicklung und Umweltfördertechnik des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW). Zuletzt war er Koordinator der envietech 2010 (Internationaler Kongress für Umwelttechnologie, Erneuerbare Energie, Umweltinnovationen und Klimawandel), welche von 4. bis 5. Februar im Austria Center in Wien über die Bühne gehen wird.
„Holz als einen vielfältigen und innovativen Rohstoff noch besser in das Bewusstsein der Öffentlichkeit, aber auch bei den Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft zu positionieren, sehe ich als einen meiner wichtigsten Ziele an. Österreichs Kultur ist eng mit diesem Rohstoff verbunden. Gerade in diesen wirtschaftlich angespannten Zeiten sollte man sich wieder auf die eigenen Stärken konzentrieren. Die Wertschöpfungskette vom Wald, über die Weiterverarbeitung und Produktkomponenten bis zum fertigen Produkt aus Holz schafft nicht nur regionale Wertschöpfung und bietet Beschäftigung. Die gesamte Wertschöpfungskette leistet zudem einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und stellt ebenso einen wesentlichen Eckpfeiler für die ländliche Entwicklung dar - Holz hat eben mehrWert”, betonte Autischer gegenüber der Redaktion.
Autischer wurde 1967 in Lienz als jüngstes von sechs Kindern geboren und ist ledig. Nachdem er 1988 an der Höheren Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft (Bruck/Mur) maturierte, war er ein Jahr in der Landesforstdirektion Tirol beschäftigt. Danach studierte Autischer Biologie/Ökologie an der Universität Wien. Von 1995 bis 1997 arbeitete Autischer am Institut für KommunikationsPlanung (ikp) in Wien, im Anschluss als Trainee in der Vereinigung österreichischer Industrie (VÖI) in der Abteilung für Umweltpolitik der Austrian Business Council for Sustainable Developement (ABCSD). Von 1999 bis 2002 war er Geschäftsführer des Ökosozialen Forums, von 2000 bis 2004 auch Geschäftsführer von ABCSD. Von 2002 bis 2004 fungierte er als Projektleiter der Initiative CSR Austria (heute respACT). 2005 wechselte er in die Abteilung für Nachhaltige Entwicklung und Umweltfördertechnik des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW). Zuletzt war er Koordinator der envietech 2010 (Internationaler Kongress für Umwelttechnologie, Erneuerbare Energie, Umweltinnovationen und Klimawandel), welche von 4. bis 5. Februar im Austria Center in Wien über die Bühne gehen wird.
„Holz als einen vielfältigen und innovativen Rohstoff noch besser in das Bewusstsein der Öffentlichkeit, aber auch bei den Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft zu positionieren, sehe ich als einen meiner wichtigsten Ziele an. Österreichs Kultur ist eng mit diesem Rohstoff verbunden. Gerade in diesen wirtschaftlich angespannten Zeiten sollte man sich wieder auf die eigenen Stärken konzentrieren. Die Wertschöpfungskette vom Wald, über die Weiterverarbeitung und Produktkomponenten bis zum fertigen Produkt aus Holz schafft nicht nur regionale Wertschöpfung und bietet Beschäftigung. Die gesamte Wertschöpfungskette leistet zudem einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und stellt ebenso einen wesentlichen Eckpfeiler für die ländliche Entwicklung dar - Holz hat eben mehrWert”, betonte Autischer gegenüber der Redaktion.