Das 84 MW-Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)-Kraftwerk ist an das öffentliche Stromnetz angebunden und reduziert den CO2-Ausstoss des UPM-Papierwerks um 300.000 t/J. Daneben ist es auf den Betrieb mit Wasserstoff ausgelegt. Die 100 Mio. €-Investition erhöhe die Energieeffizienz im Werk deutlich, führe zu Kosteneinsparungen und trage somit zur Wettbewerbsfähigkeit des Standorts an der deutschen Nordseeküste bei, betont man seitens UPM.