Die meisten Baukonzerne setzen weiterhin auf Internationalisierung – alle Weltregionen würden moderate bis gute Wachstumschancen bieten, heißt es in dem Report. In der Europäischen Union wird allerdings erst für 2014 ein leichtes Wachstum erwartet.
Insgesamt kämpfen die Bauunternehmen weiter mit sinkenden Margen, doch soll sich die finanzielle Gesamtsituation im Vergleich zum Vorjahr leicht verbessert haben. Michael Müller, Partner und Leiter Real Estate bei Deloitte ergänzt: „Aufgrund der Euro-Krise expandieren bereits zahlreiche Baukonzerne in die asiatischen Märkte und nach Australien. Aber auch in den GUS-Staaten, Nord- und Südamerika sowie im Nahen Osten gehen wir von einem Nachfrageplus aus“.