Johannes Rottenhofer feierte seinen 60. Geburtstag © Privat
Der gebürtige Unterkärntner hat 1978 nach der Handelsschule und dem Bundesheer im Büro der Maschinenfabrik Springer seine ersten Gehversuche in der Berufswelt gemacht. „Von der Pike auf“ konnte Rottenhofer die Holzbranche bei Hasslacher Norica Timber erlernen. Heute schneidet die namhafte Gruppe in einer Woche so viel wie damals in einem Jahr. Schon mit 24 Jahren wurden ihm bei Hasslacher Führungsaufgaben zugetraut und er durfte jahrzehntelang weltweit als Vertriebsleiter Hasslacher Norica Timber mit seiner Mannschaft erfolgreich von der Regionalliga bis 2010 in die „Champions League“ begleiten.
Aus- und Weiterbildung waren Rottenhofer immer wichtig und die zehn Semester berufsbegleitendes Studium mit Schwerpunkt „Marktwirksame Unternehmensentwicklung und Businessmanagement“ waren besonders hilfreich bei seinen beruflichen Herausforderungen.
Nach 30 Jahren bei Hasslacher ist Rottenhofer mit seinem eigenen Unternehmen seit 2011 mit kompetenter Beratung und Unterstützung im Vertrieb erfolgreich tätig, vor allem für mittlere und kleinere Säger auf Kunden- und Projektbasis, und hat intensivere Geschäftsbeziehungen mit „Radiusholz“ (gebogenes und gerades BSP) sowie einem italienischen und zwei nordischen Holzveredlern. (s. Beitrag „Veränderung als Chance")
Sein Sohn Michael, der schon neben dem Studium gerne mithalf, gründete 2015 die Vertriebsagentur timbergy – timber meets energy als Vision und Mission.
