Ziel des Projekts Eco-Box ist die marktreife Entwicklung, die architektonische Vielfalt und Variabilität unter Berücksichtigung der Standortfaktoren sowie der gebäudeinternen Struktur zulässt. Dabei wird zwischen Primär- und Sekundärtragwerk unterschieden. Das Primärtragwerk bildet ein Stahlbetonrahmen, das Sekundärtragwerk die Eco-Boxen. Diese werden anschließend wie Schubladen in das ausgesteifte Regalsystem geschoben und so wird eine flexible Nutzung der Module für verschiedene Wohn- oder Büroeinheiten ermöglicht.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium fördert das Projekt mit 718.000 €.