Vor einem Jahr bestand noch die Hoffnung, dass flankierende staatliche Maßnahmen den schon damals stotternden Bau wieder in einen runden Lauf bringen könnten. Die ist angesichts angespannter Haushalte und insgesamt rückläufiger Konjunktur verflogen. Letztere beeinflusst auch die Holzbaubranche, welche sich trotz weiter bestehenden Transformationsbedarfs im Bauwesen von der allgemeinen Entwicklung nicht abkoppeln kann. Das 28. Internationale Holzbau-Forum (IHF), veranstaltet vom Forum Holzbau, bietet dabei eine gute Gelegenheit, sich über Lage und Aussichten zu informieren. Von 4. bis 6. Dezember findet das IHF im Kongresszentrum in Innsbruck statt.