Der Bau der 2066 m2 großen Fertigungshalle soll im April beginnen, die Fertigstellung ist im Oktober 2021 geplant. „Mit dieser Investition automatisieren und vernetzen wir unseren Zuschnittbereich. Das ist für uns ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Industrie 4.0“, sagt Alois Burgstaller, Geschäftsführer bei Scheuch Ligno. Dazu wird der alte Laser durch einen neuen Hightech-Speedlaser mit automatischer Beschickung und Hochregal ersetzt.
Am 1. März 2015 wurde die Sparte Holzindustrie von Scheuch ausgegliedert und als Scheuch Ligno neu gegründet. „Wir haben unsere Betriebsleistung seit unserer Neugründung 2015 mehr als verdoppelt. Um weiterwachsen zu können, werden wir jetzt unsere Produktionskapazitäten erhöhen. Zusätzlich stärken wir im Sinne unserer Kunden auch unsere Wertschöpfungskette und steigern den Anteil an Eigenfertigung“, sagt Burgstaller.